DER EXPERTE BEURTEILT DEN ISLAM!

Abgeschickt von Chris am 22 August, 2002 um 22:37:56:

DER EXPERTE BEURTEILT DEN ISLAM!

„Muslime sind Eroberer"

Frau Mertensacker, Sie warnen vor der weiteren Ausbreitung des Islam in Europa. Warum halten Sie ihn für gefährlich?

MERTENSACKER: Der Islam ist eine zutiefst anti-demokratische und anti-christliche Polit-Religion. Der Koran -- nach islamischer Lehre eine Wort-für-Wort-Offenbarung Allahs -- ist für jeden Muslim bindend und Handlungsanweisung. Allein 204 Suren richten sich gegen Nicht-Muslime und drohen ihnen den Heiligen Krieg, irdische Strafen und die ewige Hölle an. Einige Beispiele: „Die nicht [an den Islam] glauben, werden Bewohner des Höllenfeuers sein und darin verbleiben." (2,40) -- „Bekämpft sie [die Ungläubigen], bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist." (8,40)
Der Islam will die Weltherrschaft. Jeder einzelne Muslim ist zu da'wa (Mission) verpflichtet, ausdrücklich auch mit dem Schwert. Mein Buch beweist es minutiös, die Auflage von bisher rund 150.000 konnte viele Bürgerinitiativen gründen helfen, ihnen Argumentationshilfe sein und ermutigen -- und vor allem die „Takiya", die Muslimen nicht nur erlaubte, sondern gebotene Täuschung der deutschen Öffentlichkeit enttarnen, die bei Anträgen zu Moscheebauten und Muezzinrufen praktiziert wird.

Ein italienischer Kardinal hat jüngst gefordert, christlich-europäische Zuwanderer vor solchen aus fremden Kulturkreisen zu bevorzugen. Im Einwanderungskonzept der Süssmuth-Kommission kommen solche Gedanken nicht vor. Müssen wir sorgfältiger aussuchen, wer zu uns kommen darf?

MERTENSACKER: Ich gehe mit Herrn Kardinal Biffi einig, der am 30.9.2000 in Bologna sagte: „Die Muslime haben eine rigoros integralistische Vorstellung vom öffentlichen Leben. Daher gehört die absolute Identifikation von Religion und Politik unzweifelhaft zu dem Glauben, auf den sie nicht verzichten dürfen, selbst wenn sie im Hinblick auf seine Durchsetzung klugerweise abwarten, bis sie in der Position des Stärkeren sind." Muslime kommen als Eroberer nach Deutschland, jeder einzelne -- oder er ist kein Muslim. Als Christen sind wir verpflichtet, Menschen in Not zu helfen, vor allem aber den eigenen Glaubensbrüdern. Dazu gehören auch Muslime, die zum Christentum konvertiert sind und deshalb mit dem Tod bedroht werden.

Sie setzen sich auch gegen den Bau weiterer Moscheen in Deutschland ein. Ist das ein Widerspruch zu der vom Grundgesetz garantierten Religionsfreiheit?

MERTENSACKER: Die von der deutschen Verfassung garantierte Religionsfreiheit wird gern von Muslimen in Anspruch genommen. Sie selbst aber gewähren diese Religionsfreiheit nicht, wie das Beispiel der Todesstrafe auf den Abfall vom Islam deutlich macht, ebenso wie sog. Menschenrechtserklärungen islamischer Staaten, denen regelmäßig das islamische Recht, die Scharia, vorangesetzt ist.
Außerdem kennt das deutsche Grundgesetz auch die sog. negative Religionsfreiheit, die z.B. durch den Muezzinruf beschränkt wird, dem die Anwohner einer Moschee nicht ausweichen können. Art. 4 Abs. 1 GG umfaßt auch das Recht, den kultischen Handlungen eines nicht geteilten Glaubens fernzubleiben. Der Muezzinruf wird von Muslimen als kultische Handlung und Proklamation des Herrschaftsanspruchs Allahs verstanden. Wörtlich ruft der Muezzin mit sechsmaliger Wiederholung: „Allah ist der Größte! Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah!" Wo ein Muezzin ruft, da herrscht der Islam. Wo eine Moschee steht, da wird Politik gemacht. Die Religionsfreiheit hat ihre Grenzen.

Der Ruf nach islamischem Religionsunterricht an öffentlichen Schulen wird immer lauter. Läßt sich das überhaupt verhindern?

MERTENSACKER: Der Islam-Unterricht ist Koran-Unterricht. Jeder muslimische Schüler muß Verse gegen die Demokratie und gegen Christen auswendig lernen. Über die Freitagspredigten in den Moscheen und über den Islam-Unterricht an den Schulen werden die Menschen indoktriniert. Wo islamischer Religionsunterricht an den Schulen bereits eingeführt ist, müßte er abgeschafft werden. Daß der schulische Islam-Unterricht die Koranschulen nicht ersetzt, wird von Muslimen selbst immer wieder betont. Die Argumente für den schulischen Islam-Unterricht zeugen von Unkenntnis und Naivität.


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