ISLAM ZUM NACHSCHLAGEN!

Abgeschickt von Chris am 28 August, 2002 um 20:45:11:

ISLAM ZUM NACHSCHLAGEN!

KURIER der CHRISTLICHEN MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten

Sonderdruck:

Islam von A bis Z

Ein multikulturelles Deutschland?

Das Aufeinanderprallen von Christentum und Islam in Deutschland muß langfristig zu einer Gesellschaftsrevolution führen. Die Mehrheit der Deutschen steht dieser Entwicklung hilflos gegenüber.

Der Islam ist eine politische Macht. Er will die Weltherrschaft! Die Islamisierung Deutschlands ist auf dem Vormarsch. Fast jede Woche entsteht eine neue Moschee, ein neuer politischer Stützpunkt, um dem Ziel näher zu kommen, Deutschland zur ,,umm al-Qura" zu erklären, zum materiellen und geistigen Mittelpunkt des europäischen Islam.

Diesen Eroberungswillen des Islam weisen die in vorliegendem Sonder-KURIER ausgeführten Stichworte aus islamischen Quellen, dem Koran und den Hadith-Überlieferungen, nach.

Die Befragung von bisher 400.000 deutschen Bürgern durch die CHRISTLICHE MITTE ergab, daß die überwältigende Mehrheit von ihnen über das wahre Wesen des Islam nicht informiert ist.

Dieses Kurzlexikon ,,Islam von A bis Z" erfüllt deshalb eine notwendige Aufgabe.

Allah

Schon Jahrhunderte vor Mohammed, dem Gründer des Islam, wurde ein Götze namens Allah zusammen mit etwa 300 anderen Göttern in Mekka verehrt. Wallfahrten zum Götzentempel in Mekka, der ,,Kaaba", wurden lange vor dem Auftreten Mohammeds gepflegt.

Allah hatte drei Töchter: al-Lat (eine Sonnengöttin), al-Uzza (eine Göttin der Macht) und Manat (die Schicksalsgöttin).

Mit der Begründung, Töchter würden dem Ansehen Allahs schaden, entfernte Mohammed sie wenig später wieder aus dem Koran, in den er sie als Zugeständnis an die Heiden vorübergehend aufgenommen hatte.

Nach der Eroberung Mekkas und der Kaaba erklärte Mohammed Allah zum einzigen "Gott" und zwang seine Anhänger unter Anwendung von Gewalt, nur noch diesen einen Götzen anzubeten.

Dieser heidnische Götze Allah hat mit dem wahren, dreifaltigen GOTT nichts zu tun! Gemeinsamkeit zwischen dem Christentum und dem Islam gibt es nicht, da der Islam ausdrücklich alle heilsnotwendigen Grundwahrheiten des Christentums leugnet: Die Göttlichkeit CHRISTI, die Dreifaltigkeit GOTTES, den Erlösungstod CHRISTI am Kreuz und Seine Auferstehung.

Daß die Moslems diesen einen GOTT anbeten unter dem Namen Allah, ist eine Irrlehre, denn der Koran betont: ,,Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: CHRISTUS, der Sohn Marias, ist GOTT" (5,17). Ausdrücklich gibt jeder Moslem in seinem Glaubensbekenntnis und in seinen fünf Pflichtgebeten Tag für Tag dem wahren dreifaltigen GOTT eine Absage: "Es gibt keinen Gott außer Allah. Und Mohammed ist sein Prophet"

Abraham

Der Islam wird oft fälschlich Abrahamitische Religion genannt. Wie kann aber der Islam auf Abraham zurückgehen, wenn sein Gründer, Mohammed, 2300 Jahre nach Abraham gelebt hat?

Was Mohammed in seinem Koran über Abraham berichtet, hat er aus Erzählungen jüdischer und christlicher Zeitgenossen. Mohammed wählte aus diesen Erzählungen aus, was seinen Anspruch auf religiöse und politische Führung seines Volkes stützen konnte.

Zu diesem Zweck ergänzte er die Berichte mit unbiblischen Behauptungen:

Abraham sei der erste Muslim gewesen, der mit seinem Sohn Ismael die Kaaba in Mekka gegründet hätte, jenen Wallfahrtsort, in dem zur Zeit Mohammeds Götter und Göttinnen verehrt wurden.

Mohammed behauptete weiter, aus dem Geschlecht lsmaels als einziger Prophet hervorgegangen zu sein, der bereits von Abraham im Gebet von Allah erfleht worden sei.

Christentum, Judentum und Islam

als Abrahamitische Religionen zu bezeichnen und damit Gemeinsamkeit betonen zu wollen, ist auch aus dem Grunde falsch, weil der Islam den gerechten Anspruch der Juden und Christen, in der Tradition Abrahams zu stehen, zurückweist.

Der Koran sagt: ,,Wir folgen der Glaubensrichtung Abrahams als Anhänger des reinen Glaubens; und er gehört nicht zu den Polytheisten womit die Christen gemeint sind, die mit der Anbetung des dreifaltigen GOTTES Vielgötterei und damit Götzendienst betreiben würden.

Anti-Christ

Apostasie

Bibel

Christen

.....

"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben!" (Sure 9, 29), denn: ,,Allah ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand zu verleihen über alle Religionen, auch wenn es den Polytheisten (Christen) zuwider ist" (9. Sure, 33). "Greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie trefft!" (4, 91).

Die breiten Massen in den islamischen Ländern betrachten die Christen als Ungläubige. Deshalb hat die größte islamische Organisation der Welt, der islamische Weltrat. beschlossen, die Christen in den islamischen Ländern bis zum Jahre 2000 auszurotten und das Jahr 1992 ausgerufen als "Jahr der Bekehrung von Juden und Christen".

Dialog

In den sechziger und siebziger Jahren wurde der interreligiöse Dialog zwischen Christen und Moslems als Heilmittel gepriesen. Man glaubte, Spannungen durch den Dialog abbauen und Konflikten vorbeugen zu können.

Heute ist Emüchterun9 und Besinnung eingetreten. Positive Ergebnisse gibt es nicht Statt dessen auf christlicher Seile: Verrat am Missionsauftrag CHRISTI, Verlust des apostolischen Eifers, Verwirrung und Glaubensabfall

vieler Christen.

Auf moslemischer Seite: Der Beschluß des islamischen Weltrates, die Christen in den islamischen Ländern auszurotten und die Weltherrschaft des Islam auch in den christlichen Ländern anzutreten.

Zum Dialog gibt es für Christen nur eine Alternative: Mission, Treue zum Auftrag CHRIS11: ,Gehet hin und verkündet die frohe Botschaft allen Völkern! Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet werden!" (Mk 16,15)

Mission ist Verbreitung des Evangeliums "bis an die Grenzen der Erde", ist Verkündigung des Heiles in CHRISTUS und Seiner Erlösung, ist Belehrung Unwissender, ist Verteidigung der von GOTT durch CHRISTUS geoffenbarten absoluten Wahrheit und Zurückweisung der anti-christlichen Irrlehre und Irrwege des Islam, damit alle Menschen zu Jüngern CHRISTI, zu Christen, werden.

GOTT "will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen" (1 Tim. 2,4).

Mission ist Liebe! Liebe zu den Irregeleiteten und Verführten, denn ,,wer nicht glaubt, wird verdammt werden, weil er nicht an den Sohn GOTTES glaubt." (Joh. 3,18).

Die Alternative zur falschen Dialogideologie — die Wahrheit und Irrlehre zu gleichwertigen Partnern und den anti-christlichen Islam zum Heilsweg erklärt — ist die Erneuerung der Missionsliebe zu den Moslems, damit sie ihr Heil in CHRISTUS finden. Denn "niemand kommt zum Vater als nur durch MICH". Und niemand kann gerettet werden, der (schuldhaft) die GOTTheit CHRISTI leugnet und Sein Gnadenangebot ablehnt.

Liebe zu den Moslems — ja! Und deshalb Mission! Durch Belehrung, durch das Missionsgespräch, durch das Zeugnis des Lebens.

Dialog mit dem Islam — nein!

Djihad

Der Djihad, das ist der Heilige Krieg gegen die Nicht-Muslime, ist nach dem Koran ständige Pflicht der islamischen Gemeinschaft. Djihad ist Missionierung mit allen Mitteln, auch mit militärischer Gewalt.

Ziel des Djihad ist die Unterwerfung und Eroberung aller Andersgläubigen, ihre Bekehrung zum Islam. Erreicht ist dieses Ziel erst dann, wenn der islamische Weltstaat die Grenzen der Erde umfaßt Dieser Anspruch, die ganze Welt dem Islam im

Namen Allahs unterwerfen zu müssen und zu wollen, wird heute ausdrücklich proklamiert. Die Maxime lautet: Der Islam herrscht! Er wird nicht beherrscht! Allah selber gebietet den totalen Krieg gegen die Feinde des Islam, d.h. gegen die Christen, die Juden und Heiden: Kämpft gegen sie, bis es keine Verführung mehr gibt und bis die Religion nur noch Allah gehört" (Koran 2,193).

Bevor der Welt-Islam-Staat verwirklicht ist, ist die Welt aufgeteilt in zwei Gebiete: in das Gebiet des Islam und in das Gebiet des Krieges. Gebiete, in denen das islamische Recht nicht herrscht, gelten als "Gebiete des Vertrages".

Länder, in denen die Moslems ihre religiösen Pflichten unbehelligt erfüllen können, sind "Gebiet des Islam". Bekehrungs-Versuch an Moslems in nicht-muslimischen Ländern wird der Verfolgung von Muslimen gleich-

gesetzt. Solchen Ländern kann der Krieg erklärt werden. Vor der Kriegserklärung muß ein Aufruf an die Ungläubigen ergehen, sich dem Islam zu unterwerfen. Da Christen und Juden aber vorn Koran bereits zur Annahme des Islam eingeladen sind, braucht dieser Aufruf vor einer militärischen Invasion nicht wiederholt zu werden. Er gilt ein für allemal.

Berechtigt zur offiziellen Kriegserklärung ist der Imam, der zugleich den Kampf als sofortige Pflicht der islamischen Gemeinschaft ausruft.

Der Friede ist erst dann erreicht wenn der Welt-Staat nach den Gesetzen Allahs regiert wird und alle Christen, Juden, Heiden oder andere den Islam gefährdende Gruppen ausgerottet oder bekehrt sind. Denn:

"Allah ist es, der seinen Gesandten mit der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand zu verleihen über alle Religionen, auch wenn es den Polytheisten (den Christen) zuwider ist" (Koran 9,33)

Ehe und Familie

Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Nach der Überlieferung hat Mohammed befohlen: "Heiratet und mehrt euch, denn am Jüngsten Tag will ich vor den übrigen Völkern mit euch Staat machen".

Männer und Frauen, die nicht heiraten wollen, hat Mohammed verflucht. Wer nicht heiratet, ,,ist ein Bruder des Teufels". Jeder, der seine Begierde in der Ehe befriedigt, erhält dafür von Allah eine Belohnung.

häufig halten die Eltern Ausschau nach einem Ehepartner ihrer Kinder Die Töchter haben aber das Recht, einen ihnen vorgeschlagenen Kandidaten abzulehnen.

Das im Koran grundgelegte Recht des Mannes, bis zu vier Frauen zu heiraten, ist in allen islamischen Ländern in Kraft — mit Ausnahme Tunesiens und der Türkei.

Die Frau ist ihrem Mann zum Gehorsam verpflichtet, der gegebenenfalls erzwungen werden darf: · Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie" (Koran, 4,34) Und Mohammed hat gesagt: "Wenn ein Mann seine Frau in sein Bett ruft, sie aber nicht kommt, so daß er zornig die Nacht verbringt, dann werden die Engel sie verfluchen, bis es Morgen wird" (nach Bukhari).

Nach Mohammed begeht eine Frau

Ehebruch, "die sich parfümiert und an Leuten vorbeigeht, damit sie ihren Duft wahrnehmen" (nach Nasal). Jeder Mann kann ohne Gerichtsurteil seine Frau verstoßen. Dazu braucht er nur dreimal die Scheidungsformel auszusprechen: ,,Du bist geschieden.

Im Fall der Scheidung bleiben die Kinder Eigentum des Vaters, werden aber bis zu einem bestimmten Alter von der Mutter versorgt: Jungen bis zum 71 und Mädchen bis zum 9. Lebensjahr.

In der Ehe ist es erlaubt, ,,ein wenig zu lügen", nämlich dann, "wenn der Mann sich mit seiner Frau unterhält und die Frau sich mit ihrem Mann unterhält" (nach Muslim).

Streng verboten ist den Frauen, einen Christen zu heiraten. Eine Ehe ist automatisch aufgelöst, wenn der Mann zum Christentum übertreten sollte.

Frauen

"Die Männer stehen über den Frauen, weil Allah sie vor diesen ausgezeichnet hat". So steht es im Koran (4. Sure, 34).

Aus diesem Grunde charakterisiert die klassische islamische Literatur die Frau als eitel, listig, untreu und aufmüpfig.

Der Koran sagt weiter, daß die Zeugenaussagen von zwei Frauen vor Gericht nur so viel wert seien wie die eines Mannes (4,11), weil Frauen weniger Verstand hätten als Männer!

In Restaurants, Caf6s, aber auch in der Moschee sind die Frauen von den Männern räumlich getrennt. Verboten ist der Frau die Teilnahme am Freitagsgebet während der Menstruation und 40 Tage nach der Geburt eines Kindes, in den Zeiten ihrer angeblichen Unreinheit.

Mit Erreichen der Geschlechtsreife unterliegen die Mädchen der islamischen Kleidervorschrift: der ganze Körper, einschließlich der Haare muß verhüllt werden, nur Gesicht und Hände dürfen unbedeckt bleiben. Diese Vorschrift gilt immer, wenn eine Frau Männern begegnet, die nicht eng mit ihr verwandt sind; außerdem ist ihr jeder Umgang mit ihnen verboten.

Da zur Einhaltung islamischer Vorschriften Lehrerinnen, Ärztinnen und Krankenschwestern gebraucht werden, ist außerhäusliche Berufstätigkeit nicht verboten. Ausgebildet werden die Mädchen in eigenen Mädchenschulen. Die Elementarschulen vermitteln Grundwissen und hauswirtschaftliches Können.

Die Quote erwerbstätiger Frauen liegt in den islamischen Ländern zwischen 0,5 und 10 Prozent. Hoch ist die Zahl der Analphabetinnen unter den Frauen in den islamischen Ländern: über 90 Prozent in Ägypten. Algerien, im Irak, in Lybien. Marokko, Pakistan und im Sudan. In der Türkei beträgt sie 72 Prozent.

Wird eine Frau ermordet, ist das Blutgeld geringer als für einen Mann. Frauen, die zum Tode verurteilt sind, werden vor der Hinrichtung vergewaltigt weil "eine Frau nie als Jungfrau sterben sollte".

Gebet

Für jeden Muslim ist der Hadith — die Überlieferung des Lebens und der Worte Mohammeds — ebenso verbindlich wie der Koran, da Mohammed absoluten Gehorsam fordert:

,Wer mir gehorcht, gehorcht Allah" (Koran 4,80).

Nach dem Hadith ist die Verpflichtung, fünfmal am Tag zu beten, von Allah selber auferlegt worden und zwar in einer Vision Mohammeds:

",Da ich zurückkehrte‘, (aus dem obersten Himmel) erzählte Mohammed, traf ich Moses, den Sohn des Imrän. Er fragte mich: Wieviel Gebete wurden dir befohlen? Ich antwortete:

Jeden Tag fünfzig! Moses sagte: Das Gebet ist eine schwierige Sache, und dein Volk ist schwach! Geh daher zu deinem Herrn (Allah) zurück und bitte ihn, es dir und deinem Volk zu erleichtern. Ich tat es und bat ihn um Erleichterung. Da ließ mir der Herr zehn Gebete nach.

Ich kehrte um und traf wieder mit Moses zusammen. Er bewog mich abermals, um Erleichterung zu bitten. Und wieder ging ich zu meinem Herrn, und er ließ mir wieder zehn Gebete nach, und so wiederholte ich meinen Bittgang zu meinem Herrn so oft, bis schließlich nur fünf Pflichtgebete übrigbliebeo.

Moses wollte mich dahin bringen, noch einmal um Erleichterung zu bitten. Ich aber sagte: Nachdem ich meinen Herrn schon so oft um Nachlaß angegangen habe, schäme ich mich jetzt, es noch einmal zutun, und so blieb es bei den fünf." (lbn Ishag)

Zu den festgelegten Zeiten ruft der Muezzin die Moslems zum Gebet. Bevor der Moslem ohne Schuhe den Gebetsteppich betritt, der in Richtung Mekka weist muß er sich durch eine Teil- oder Ganzwaschung in den Zustand kultischer Reinheit versetzen. Auch hier folgt er dem Vorbild Mohammeds, von dem überliefert ist:

"Er ließ Wasser bringen, goß davon über seine beiden Hände und wusch seine Hände zweimal. Dann spülte er sich (den Mund) aus und zog (Wasser) in die Nase dreimal. Dann wusch er sich das Gesicht dreimal. Dann wusch er sich zweimal die Hände bis zu den Ellbogen. Dann strich er sich über den Kopf mit seinen Händen und bewegte sie nach vorn und nach hinten, wobei er mit der Vorderseite seines Kopfes begann, bis er mit ihnen an dessen hintere Seite gelangte. Dann brachte er sie zu der Stelle zurück, von der aus er begonnen hatte. Dann wusch er sich die Füße." (Bukkari)

In verschiedenen Körperhaltungen stehend, verbeugend, knieend — die Stirn am Boden, auf den Fersen sitzend, beten die Moslems den Götzen Allah an und geben gleichzeitig dem wahren GOTT ihre Absage: "Im Namen Allahs. des Gnädigsten, des Barmherzigsten! Niemand ist anbetungswürdig außer dir. Dir allein dienen wir und zu dir flehen wir um Hilfe! Allah ist Gott, der Einzige. Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt; und keiner ist ihm gleich."

Koran

Der Koran, das Buch des Islam, behauptet an zahlreichen Stellen,

Gott selber habe dieses ,,absolut wahrhaftige Buch" verfaßt und

Wort für Wort durch den ,,Engel Gabriel" auf Mohammed, ,,den letzten der Propheten", herabgesandt.

"Prüfet die Geister, ob sie aus GOTT sind", mahnt die Bibel. An zahlreichen Stellen leugnet der Koran die GOTTheit CHRISTI und stellt Seinen Erlösungstod am Kreuz als Betrug vor. Der Verfasser des Koran kann deshalb nicht GOTT sein.

Das Buch des Islam ist also entweder eine Sammlung von Versen (Suren), deren Inhalt von Mohammed aus heidnischen, christlichen und jüdischen Quellen zusammengetragen wurde, oder es ist die Inspiration eines Dämon, der sich Gabriel nannte.

Tatsächlich zeigt Mohammed während seiner Visionen, in denen er die falschen Offenbarungen des Koran empfing, körperliche und psychische Zustände, wie sie bei dämonischen Ekstasen und Besessenheit auftreten. Im Urteil vieler seiner Zeitgenossen galt Mohammed deshalb als Besessener: "Und sie sagen: ,Oh du, auf den die Ermahnung herabgesandt sein soll, du bist ja besessen." (Koran 15,6)

Drei Jahre lang irrte Mohammed, nach seiner ersten Vision von Entsetzen erfüllt, umher Er fürchtete, das

Opfer eines Dämons zu sein: ,,Was du am Berge Hira (nahe Mekka) gesehen und gehört hast, ist ein Blendwerk des Satans. Allah hat dich seiner unheimlichen Macht überantwortet, du bist für das ewige Feuer bestimmt."

In der zweiten und den folgenden Ekstasen sagt Mohammed Ja zu seinem Dämon ,,Gabriel und verkündet die falschen Offenbarungen des Koran als absolut verbindlich.

Einzelne Lichtseiten dieses Buches, was in den Koran z.B. aus der Bibel einging, dient als Tarnung der islamischen Irrlehre, deren Intention es ist, das Vordringen des Christentums in die Heidenwelt aufzuhalten, CHRISTUS zu einem bloßen Menschen abzuwerten und Sein Erlösungswerk zunichte zu machen.

(Als Koran empfehlen wir die Übersetzung von Max Henning, Reclam

4206/6).

Mohammed

Mohammed, Gründer des Islam, wurde um 570 in Mekka, Arabien geboren und starb 632 in Medina.

Er behauptete, von Gott zum Propheten aller Völker berufen worden zu sein und den Koran durch den Engel Gabriel Wort für Wort geoffenbart bekommen zu haben.

Seine Zeitgenossen wiesen diesen Anspruch zurück:

,,Und sie sagen: ,O du, auf den die Ermahnung herabgesandt sein soll, du bist ja besessen!"‘ Mohammed war fest davon überzeugt, Erscheinungen zu haben:

,,Beim Stern, wenn er fällt. Euer Gefährte geht nicht irre und ist nicht einem Irrtum erlegen und er redet nicht aus eigener Neigung. Es ist nichts anderes als eine Offenbarung, die offenbart wird. Belehrt hat ihn einer, der starke Kräfte hat, der Macht besitzt." (Koran 53, 1-12)

Seine erste Vision war für Mohammed besonders belastend. In Panik flüchtete er sich zu seiner Frau Chadiga: Er hatte eine Gestalt gesehen. die sich Gabriel nannte, war von ihr gewürgt worden, so daß er zu ersticken glaubte, hatte Stimmen gehört. Drei Jahre lang irrte er voller Angst umher von Entsetzen erfüllt das Opfer eines Dämons zu sein. Seine Ängste steigerten sich zu Depressionen und Selbstmordgedanken:

Dann erschien ,,Gabriel" ein zweites Mal: "Mohammed‘ du bist wirklich der Prophet Allahs."

Seit dieser Erscheinung folgten die Visionen häufiger Sie alle waren mit außergewöhnlichen körperlichen Zuständen verbunden. Mohammed selber erklärt: "Ich höre ein Getöse, und bei diesem Getöse werde ich vom Schlag getroffen. Niemals kommt die Offenbarung zu mir, ohne daß ich glaube, meine Seele würde von mir genommen."

Mohammed war vom Satan als einem Wesen mit Eigenexistenz überzeugt. Er nahm die bösen Geister und die ewige Hölle sehr ernst.

Drei Jahre hatte .Mohammed Zeit, seine Visionen zu verarbeiten. Zwischen Furcht und Stolz hin- und hergerissen, siegt seine Eitelkeit, gestützt durch die Schmeicheleien seiner Frau und eines Verwandten: Mohammed gibt seinen Widerstand gegen die dämonischen Visionen auf und glaubt, ein "kahin" zu sein, ein Seher, wie er ihn aus der altarabischen Stammestradition kannte. Mit freiem Willen öffnet sich Mohammed seinem Dämon, weist das Angebot des Exorzismus zurück und überläßt sich dem Einfluß "eines, der Macht hat" und sich "Gabriel" nennt.

Der Widerstand der heidnischen Mekkaner gegen Mohammeds Anspruch, ein von Allah gesandter Prophet zu sein, war so heftig, daß er sich gezwungen sah, im Jahre 622 nach Yathrib (später Medina genannt) auszuwandern.

In Medina legte Mohammed das Fundament der islamischen Gemeinde und nahm den militärischen Kampf gegen die Feinde des Islam auf. Seine Erfolge festigten seine Autorität als religiöser und politischer Führer, als Gesetzgeber, Richter und Feldherr

Mohammed erfüllt alle Merkmale eines falschen Propheten: Er verkündet eine dämonische Irrlehre. die das Ziel hat, die Herrschaft des "Fürsten dieser Welt" zu sichern und die Bekehrung der Heiden zu CHRISTUS zu verhindern. Er ist maßlos sinnlich — hatte mit mindestens 13 Frauen täglich abwechselnd Geschlechtsverkehr — predigt Gewalt und wendet selber Gewalt an.

Seine außerordentlichen militärischen Erfolge bei seiner "Schwert-Mission" und die seiner Nachfolger, denen es gelang, den antichristlichen Islam mit Gewalt über die halbe Welt auszubreiten, sind ein weiterer Hinweis, daß Mohammed das Medium dämonischer Politik war.

Moschee

Schon die Moschee Mohammeds war kein alleiniger kultischer Ort. Neben den Gebeten wurden hier Staatsgeschäfte erledigt, Gesandtschaften empfangen und politische Entscheidungen getroffen.

Mit der militärischen Ausbreitung des islamischen Reiches bemühten sich die Heerführer nach einer Eroberung als erstes, eine Moschee als religiöses und administratives Zentrum zu vernichten.

Während der Muslim seine täglichen Pflichtgebete überall verrichten kann, muß er zum Freitagsgebet in die Freitagsmoschee, von denen es in jeder Stadt eine geben muß.

Zum Personal dieser Moscheen gehören der Imam, der Vorbeter, der bei größeren Moscheen vom Staat bezahlt und dadurch politisch abhängig ist, der Prediger, Khatib, und der Muezzin, der die Moslems zur Moschee ruft.

Trägerverein der meisten Moscheen in Deutschland ist DITIB, die Europa-Filiale des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten in Ankara. DITIB stellt sich gern als Garant eines nichtfundamentalistischen Islam dar Dies muß aber sehr bezweifelt werden, nachdem bewiesen werden konnte, daß die Religionsbeamten der DITIB-Moscheen seit 1980 nicht von Ankara bezahlt werden, sondern von der saudi-arabischen "Weltmoslemliga" und zwar mit einem Monatsgehalt von 1.100 US-Dollar. Dieses Abkommen wurde von Staatspräsident Evren unterzeichnet.


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