Abgeschickt von RH am 02 September, 2002 um 22:13:24:
Antwort auf: Re: re: von Simon am 02 September, 2002 um 18:55:18:
Hi, Simon
"Wirf einen Blick auf die AIDS-Statistik und du wirst sehen, daß in Deutschland über die Hälfte derErkrankten Homosexuell sind."
Und woher ist die Statistik? Aus dem Vatikan? Glaub nur der Statistik, die Du selbstgefälscht hast. :-P
Schon längst ist das nicht mehr der Fall. Das was Du machst sind gefährliche Aussagen,denn dann fühlen sich alle Heteros quasi immun. Schwule und Lesbenkönnen sich vor Krankheiten genauso schützen, wie Heteros. Darin besteht kein Unterschied.Gefahr, krank zu werden laufen nur, die, welche sich nicht schützen - egal ob Homo oder Hetero.Nur, weil der erste, bei dem man AIDS feststellt ein Homosexueller war,heißt das noch lange nicht, daß es ein Krankheit von Homosexuellen ist. Es ist eine Krankheit vonUNVORSICHTGEN.In den USA besteht die Zuwachsgruppe Nr.1 für HIV aus schwarzen Hetero-Männern, Nr.2aus jungen (so bis 30 J) weißen Hetero-Frauen. Erst damm kommen Gruppen der Drogensüchtigen,Prostituieren und Homosexuellen genannt.
"Die Mädchen werden mit 11 Jahren das erste Mal schwanger, dieKinder kennen ihre Väter nicht, Alleinerziehende Mütter können ihre Kinder nicht vernünftig großziehenetc."
Also, weil Homosexuelle auch heiraten wollen und sich auch lieben, heißt das,daß die Kinder ihre Väter nicht mehr kennen. Aha.D.h. alle Staaten, in denen Christen nicht mit ihren Moralvorstellungendaherkommen haben Kinder die mit 11 Jahren schon schwanger werden.Wo hast Du den Mist ausgegraben?
"Die höchste Bevölkerungsdichte weisen Gebiete wie Westeuropa und Hongkong auf. Die Bevölkerungsdichte in Afghanistan und Simbabwe (um nur zwei Hungerländer zu nennen ist)ist dagegenäußerst gering."
Die höchste Bevölkerungsdichte (www.erdkunde-online.de) weisen auf :
Einwohner/km^2Bangladesh 840Mauritius 588Maledive 872Bahrein 856Barbados 618
Die Industrieländer liegen eher weiter hinten.Ganz anders sieht es bei den Zuwachsquoten aus. Da liegen dieEntwicklungsländer weit vorn.Aber dabei kommt es drauf an, was man vergleicht.Ein Entwicklungsland, in dem Hunger herrscht, hat oft nicht dieguten Böden und wenig Industrie. Ein auch nur kleiner Bevölkerungszuwachswirkt sich erheblich aus.
"Eine atheistische Hungerhilfe kenne ich hingegen nicht."
Atheisten sind auch keine Glaubensgemeinschaft.Und zweitens sieht diese "Hungerhilfe" der Christeneben immer so aus, daß die Chrsiten in diesen Ländernder 3. Welt versuchen unter dem Deckmantel der NächstenliebeEinfluß in diesen Staaten zu bekommen. Beispiel Afghanistan.Das sorgt für so viel sozialen Sprengstoff, daß damit den Menschen nicht geholfen wird. Das ist eine andere Art der"Zwangsmissionierung" und völkerrechtlich strafbar !Und zu Israel : Die Glaubensrichtungen haben dem Klima dort sichernicht gut getan. Die religiösen Extremisten gewinnen auf beiden Seitenan Zuwachs (siehe :Peter Scholl-Latour "Lügen im Heiligen Land")und das führt zu den Konflikten. Atheisten kommen auf der ganzen Welt gutmiteinander aus.
Gruß,RH