Islamistischer Psychoterror in Deutschland

Abgeschickt von Besserwisser am 29 Juni, 2003 um 10:15:16:

Antwort auf: Re: Summa sumarum von Alpha Omega am 29 Juni, 2003 um 03:03:24:

Nur in kleines Beispiel.

Islamisten versuchen Einfluss auf unliebsame Berichterstattung zu nehmen. So gelang es ihnen bereits, die Ausstrahlung kritischer Sendungen im Fernsehen zu verhindern. Und Journalisten scheuen inzwischen häufiger als in der Vergangenheit vor Recherchen im islamistischen Milieu zurück. Sie fürchten die drohenden Folgen, die von Psychoterror bis hin zu langwierigen Rechtsstreitigkeiten reichen können.

Neuestes Opfer ist der Eichborn Verlag. Vor zwei Wochen untersagte das Berliner Landgericht Berlin auf Antrag der dortigen Islamischen Föderation den weiteren Vertrieb von Udo Ulfkottes Buch "Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern" (Rezension siehe taz, 28. 4). Der Rechtsstreit geht um die darin erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei ein Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs. Auf den Verlag rollt eine Prozesslawine zu, da verschiedene muslimische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen gegen das Buch klagen. Für Eichborn-Verleger Peter Wilfert ist klar: "Unter Zuhilfenahme erlaubter Mittel wird systematisch Druck aufgebaut, um missliebige Berichte zu zensieren."


Gruss
Besserwisser



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