Teil 4

Abgeschickt von expelled am 02 Juli, 2003 um 18:54:06:

Antwort auf: Teil 3 von expelled am 02 Juli, 2003 um 18:53:16:

Er freute sich diebisch darüber, die Gehirne der Menschen unter den "Trojanischen Pferden" von "Gott", "Liebe", "Wahrheit", "Himmel", "Hölle", "Nächstenliebe", "Feindesliebe" etc. unangreifbar für diesen Krieg, für dieses Gräuel aller gegen alle programmiert zu haben.

Zusammengefasst: Jesus gibt sich als Vormund Gottes aus, nicht nur, weil er vortäuscht, Gott zu sein, sondern sogar das Irrenhaus tätigt, dass Gott von dem, was ihm gehört, etwas nehmen muss, wenn er etwas tun wolle. Damit beansprucht er, über Gott zu stehen - eine Art Vormund Gottes zu sein. Ha, ha, ha ...!

Die Christen geben dem Größenwahnsinn des Jesus "Gott" oder "Gottes" Sohn sehr gerne nach, um ihr "Falschgeld" ("Schlüsselgewalt"), für das sie sich fast alles unter den Artgenossen kaufen können, diesen als echtes Geld anzudrehen.

D.h., die Christen erheben Jesus zum "Gott", damit ihr "Falschgeld" funktioniert. Später wird dieses "Falschgeld" in der christlichen Religionsmafia detaillierter auf die menschliche Gesellschaft angewendet, so z.B. in der Bulle Unam Sanctam des Papstterroristen mit dem Gangnamen Bonifatius VIII. Gott ist in der christlichen Religionsmafia nur eine Attrappe, um ihren Oberbanditen Jesus selbst zum Gott zu machen.

Die Christen glauben nicht an Gott, sondern dass Jesus "Gott" ist. Das Erstere ist Theismus und das (christlich) Letztere ist Atheismus. An Gott glaubt diese Religionsmafia überhaupt nicht, sondern pflegt den Mythos "Gott", um ihren Anstifter (Jesus) einmal unangreifbar zu machen und zum anderen damit die Christensekte selbst als Ausdruck einer von Jesus verliehenen „Schlüsselgewalt“.

Auf diese Weise hofft und gelingt es auch der christlichen Religionsmafia eine nahezu unumschränkte wie unangreifbare Verbrechensherrschaft bzw. Versklavung auszuüben.

4. Er selbst ist "Gott" (statt Gott), was die Christen auch als „Gottes Sohn“ heucheln:

Seinem Größenwahnsinn war bei entsprechender Blödheit der Zuhörerschaft (selig sind die im Geiste Armen, d.h., Dummen) keine Grenze gesetzt:

Jesus sagte: ,,Ich bin das Licht, dieses, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir herausgekommen. Und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Holz(--Stück), ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich dort finden.“[vii]

Besonders der letzte Ausspruch als dem „Thomasevangelium“ dürfte beweisen, dass die Christen einen geisteskranken Schwerkriminellen zum Gott haben.

Bereits im letzten Paragrafen führten wir aus, warum die Christen dem Größenwahnsinn des Jesus so gerne nachgeben, wonach er ein "Gott" sei. Auch für islamische Theologen dürfte der Standpunkt schwer zu halten sein, dass sich Jesus etwa nicht zum "Gott" gemacht habe.

Wenn das intellektuelle Niveau seiner Zuhörer entsprechend niedrig war, dann prahlte der Hochstapler alles zu sein ... Verrückter als hier geht es kaum noch ... Den im Geiste Armen, zu denen er sich nicht rechnete, konnte er leicht all sein "Falschgeld" andrehen.

Wenn dagegen die Zuhörerschaft die gebildeten Pharisäer waren, dann hat diese Ausgeburt von Lüge und Betrug natürlich bestritten, Gottes Sohn zu sein oder diesen Begriff in dem Sinne abgewiegelt, dass sich jeder Priester Gottes Sohn nennen könne.

Im Übrigen steht die zuletzt angeführte Aussage des Thomasevangeliums nicht im Widerspruch zum ersten Korintherbrief, wonach erst Gott am Ende Welt durch Jesus dazu kommen werde, „alles in allem zu sein“. Jesus ist es jedoch schon jetzt, hier und heute ...

· Einmal mehr ein Beweis, welch ein Dussel "Gott" ist nach dem christlichen Tollhaus ist ...

· Einmal mehr ein Beweis, dass Super-Schwerverbrecher und Supertodessträfling Jesus Christ der einzige "Gott" der Christen ist:

1.Kor. 15,28 ELB

28 Wenn ihm (Jesus und nicht Gott) aber alles unterworfen sein wird, dann wird (und keineswegs vorher!) auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei (was er offensichtlich vorher nicht ist!).

Ob Gott einmal das Universum regieren kann, steht in den Sternen oder in der Großzügigkeit des Jesus Christ. Einstweilen kann der allmächtige Gott jedoch nicht regieren und schon gar nicht allmächtig sein.

D.h., Christentum ist ein Atheismus, weil ein unvollständiger Gott kein Gott ist. Nur ein vollständiger Gott ist ein Gott. Die Christen behaupten, dass Gott erst noch vollständig werden wird, d.h., Jesus "erlöst" im christlichen Tollhaus nicht nur vermeintlich den Menschen, sondern ebenso Gott ... Donnerwetter! Wenn man übrigens genau hinsieht, dann erlöst Jesus "Gott" und den Menschen nur von sich (Jesus) selbst! So stellt sich sicherlich auch Satan seine "Erlösungstätigkeit" vor ... Christentum ist, damit ein Atheismus, der glaubt, dass der Anstifter der Sekte und Todessträfling Jesus Christ Gott erst noch erschaffen werde, indem er dafür sorgen werde, dass „Gott alles in allem sei“ ...

Ein dreifaltiger Gott kann ohnehin nicht allmächtig sein, weil er von den Christen in der Trinität gefesselt daniederliegt und zusehen muss, was der Religionsganove und Todessträfling Jesus Christ nicht so alles verbricht ... (Omnis determinatio est negatio). Ein allmächtiger Gott müsste auch über die Trinität verfügen und sie loswerden können. Sonst ist er an sie gebunden und wo er gebunden ist, ist er nicht frei. Wer aber nicht frei ist, ist nicht allmächtig, denn Allmächtigkeit ist die Freiheit und das Vermögen zu allem.

Wie jedoch die Schriften der Christensekte zeigen, kann der „arme Gott“ noch nicht einmal den Jesus Christus loswerden ... So ein Schwächling von" Gott"! Aber dies bedeutet eine viel, viel größere Schmach für "Gott", als sich dies so ein kleiner christlich dressierter Schäferhund vielleicht vorstellen kann.

Bekanntlich behaupten die Christen doch, dass Jesus am Kreuz aufgehängt worden sei. Jedes christliche Kruzifix soll davon zeugen. Über solche Aufgehängten am Kreuz hat Gott eine ganz, ganz andere Meinung als die Christen, nämlich:

5.Mose 21,23

23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn am selben Tage begraben - denn ein Aufgehängter ist verflucht bei Gott -, auf daß du dein Land nicht unrein machst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

Ein am Kreuz Aufgehängter, wie z.B. Jesus Christ, ist ein Verfluchter vor Gott und die Christen wollen dem allmächtigen Gott zwingen, Gemeinschaft mit einem Schwerverbrecher und Verfluchten vor ihm zu nehmen, ja sogar sich zu dessen Gunsten selbst zu kastrieren ... Eine schöne „Allmächtigkeit“, die noch nicht einmal einen Verbrecher und/oder Verfluchten loswerden kann ...

Jesus ist als "Gott" nicht anders wie Satan „Gott“ sein will ...

Es ist ein echtes Irrenhaus, dass man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen sollte: „ auf dass Gott alles in allem sei“, was er doch schon von Anfang an sein müsste. Man kann hier sogar vermuten, ob sich Saulus Paulus über die Christensekte nicht lustig macht ...

Im Tollhaus Christensekte entscheidet Jesus, was „Gott“ tun darf. So träumt auch Satan von der Stellung „Gottes“, und zwar nach der christlichen Doktrin. Damit ist Jesus im christlichen Tollhaus "Gott". Im christlichen Tollhaus wird der allmächtige Gott in die Fesseln eines Religionsbanditen gesetzt.

Der Allmächtige hat überhaupt keine Macht mehr, sondern frisst das Gnadenbrot des Satans, Pardon, des Jesus Christ. Allgemein ist besteht die wahre Bedeutung der christlichen „Nächstenliebe“, dass andere das Gnadenbrot christlicher Sklavenhalter zu fressen haben ...

Der Allmächtige ist von der "Nächstenliebe" des Jesus und der Christen abhängig gemacht ... Donnerwetter, auf die "Nächstenliebe" einer Religionsmafia, darauf kann sich jeder verlassen ... Und da behaupte noch jemand, die Christen hätten keine Nächstenliebe ...

Genauso stellt sich Satan, Pardon, Jesus und seine Christen ihr Verhältnis zu Gott vor. Auch hier sollte man die Feinheiten christlicher Lügenkunst nicht übersehen: Jesus ist schon alles in allem, aber der „allmächtige“ Gott kann es noch durch die „große Gnade des Herrn Jesus Christus, wenn er schön brav ist, noch werden ...

Einmal mehr sieht man, dass die christlichen Terroristen noch immer einen Ausweg für das Elend finden, das sie selbst schaffen: Sogar für Gott halten sie noch einen Rettungsweg frei, natürlich nur unter der Voraussetzung, dass er der Christen Terroristenboss schön gehorcht und brav ist ...

Auf jeden Fall hat Gott großzügig die Möglichkeit, sich bei Jesus und seinen Religionsganoven (Christen) dafür zu bewerben ...

Es geht darum, Gott mittels Jesus aus der Welt zu schaffen. Die Idee oder der Glaube an einen Gott kann die Christenterroristen nicht mehr schädigen, wenn man den Anstifter selbst zum Gott erhoben hat, wie die Moral diesen Barbaren nicht mehr schaden kann, wenn sie eigens auf die Abscheulichkeiten dieses Abschaums der Menschheit zugeschnitten ist.

· Das ist der Christen Interesse, wenn sie sich mit "Gott", "Moral", "Wahrheit", "Liebe" etc. und anderen schönen Begriffen wie Frösche aufblasen.

· Das ist jedenfalls die Überlegung, die diese abscheulichen Kreaturen dabei haben!

Auch in den folgenden Aussprüchen setzt er sich an die Stelle Gottes:

Joh 6, 48 ELB “Ich bin das Brot des Lebens.“

Joh 11:25 ELB „ ... Ich bin die Auferstehung und das Leben.“

Joh 14:6 ELB „ ...Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

So kann nach der Christen eigener Doktrin nur Gott selbst reden oder der Teufel, der sich selbst zum "Gott" machte.

Das christliche Tollhaus entschleiert sich einmal mehr, wenn man bedenkt, dass ausgerechnet dieser Größenwahnsinnige die Pharisäer der Überheblichkeit bezichtigte ... Unverschämt zu lügen, ohne dabei zu erröten. Dies hat er schon seinen Religionsganoven (Christen) beigebracht, dieser beste Verbrechertrainer des Planeten!

Dies beweist, dass das Christentum mit Gott und Religion vergleichbar so viel zu tun hat, wie die Mafia mit dem Wirtschaftsleben. Bei der Christensekte handelt sich hier um ein Verbrechen bzw. einen Terrorismus auf dem religiösen Sektor.

Wir sehen hier einmal davon ab, dass es für die Christen gängig ist, verschiedene Titel, die allein nach der Bibel der Juden Gott gebühren, mit einer großen Selbstverständlichkeit auf Yehoshua-ben-Pandera (Gangname: Jesus Christ) angewandt werden, wie z.B. Herr oder Erlöser.

Damit verdeutlicht sich einmal mehr, dass die Christen nicht Gott verehren, sondern ihr Hausschwein zum "Gott" erhoben haben ...

5. Er ist noch nicht einmal Messias, sondern ein Apostel, Hohepriester, Anwalt und/oder Fürsprecher:

1.Joh 2,1 ELB ¶

1 ¶ Meine Kinder, ich schreibe euch dieses, auf daß ihr nicht sündiget; und wenn jemand gesündigt hat, wir haben einen Sachwalter (Parakletos) bei dem Vater, Jesum Christum, den Gerechten..

Nach dieser Aussage des Johannes ist Jesus gerade man ein Prophet in der Reihe von Propheten. Jesus kündigte übrigens noch einen Parakleten nach ihm an (vgl. Joh 15,26). Schon von daher ist er nach dieser Äußerung des Johannes allenfalls ein Prophet und nicht mehr.

Heb 3:1 ELB¶

1 ¶ Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesum,

Hier kann es der Autor des Hebräerbriefes, welcher auch in das "Neue Testament" der Christen aufgenommen wurde, nicht lassen, dem großen Boss wegen seines Größenwahnsinns eins auszuwischen.

Einen vermeintlichen "Gott" Apostel oder gar nur Hohepriester zu nennen, ist vergleichbar einen König mit "Herr Inspektor" anzureden.

Nach dieser Äußerung ist Jesus nichts anderes als das, was die meisten seiner Religionsganoven (Christen) sind: ein hässlicher Religionsganove und nicht mehr!

„ Ich (Jesus) mache Fürsprache an Stelle von Euch beim Vater und er wird euch so viel vergeben.“[viii]

Hier nimmt Jesus die Stellung eines Propheten ein, wie sie Mohammed in etwa im Islam hat. D.h., wenn islamische Theologen bestreiten, dass Jesus mehr sei als ein Prophet, dann haben sie durchaus "ihren" Jesus und durchaus genügend Zitate für ihren Standpunkt aus den christlichen Schriften. Jesus versorgte alle Meinungen, über das, was er ist und nicht ist, mit Munition, sich gegenseitig deswegen niederzustechen oder abzuknallen.

Aus allem kann nur gefolgert werden, dass

a) Jesus selbst nicht wusste, als was er in seiner Sekte posieren soll, abgesehen vom Prinzip möglichst hoch hinauszuwollen und

b) unter den Anhängern oder Religionsganoven (Christen) des Terroristenbosses (Jesus) zumindest am Anfang überhaupt keinerlei Einigkeit herrschte (Christen) herrschte, als was denn Jesus nun posieren soll. Sogar die einzelnen Personen waren darüber unentschlossen:

Jesus sagte zu seinen Jüngern: ,,Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche.`` Simon Petrus sagte zu ihm: ,,Du gleichst einem gerechten Engel.`` Matthäus sagte zu ihm: ,, Du gleichst einem Menschen, (der) ein verständiger Philosoph (ist).`` Thomas sagte zu ihm: ,,Meister, auf keinen Fall wird es mein Mund ertragen (können), daß ich sage, wem du gleichst!`[ix]`

Dieses Zitat ist allein schon ein Grund, weshalb die christlichen Betrüger das Thomasevangelium für immer aus der Welt schaffen wollen. Wenn jemand als "Gott" schließlich posieren soll, dann muss dies von Anfang an und einheitlich erfolgen.

Alles andere demaskiert schon den Betrüger! Thomas beweist aber, dass dieser größenwahnsinnige Anspruch das Ergebnis von trickreicher Erfindung war, die sich erst im Laufe der Zeit ergaben.

Jede mögliche Schmeichelei erfinden hier die Jünger gegenüber ihrem Gangsterboss, nur nicht diejenige, auf welche jeder christlich dressierter Sklave oder dressierte Sklavin nun wartet: " Du bist Christus, Sohn des lebendigen Gottes (vgl. Mt 16,16) ...!

Selbst der Petrus, stets im Übereifer zu seinem Oberterroristen und Oberdesperado entflammt, fällt hier nicht (die richtige und zu erwartende Betrugsidee ein) ein, ihn Gott oder wenigstens Christus zu nennen ...!

Hatten die Christen nicht recht, schließlich alle andere Evangelien beiseite zu schaffen, als das Ergebnis ihrer Messerstechereien und gegenseitigen Verbrennungen lautete: Es sei "Gottes" Sohn, wesensgleich mit "Gott" ...?

Und der abscheulichste von allen dieser von der Natur verworfenen Kreaturen, dieses Abschaums der Menschheit ist ihr Anstifter und ihr "Gott": Jesus Christ!

Übersehen wir auch im letztangeführten Zitat nicht die Feinheiten. Was könnte wohl der Mund des Jüngers Thomas nicht ertragen, wem Jesus gleicht?

Dass er "Gott" oder "Gottes" Sohn sei? Na, das läuft doch den Christen recht locker vom Hocker oder Maul ... Oder etwa nicht? Dann lese man doch Mt. 16,16 oder gehe einmal in deren Toiletten, die sie Kirchen nennen, und beobachte dann einmal deren Ausscheidungen ...

In einer Viertelstunde wird dort mindestens ein Dutzend Mal von ihm, dem Oberterroristen mit dem Gangnamen Jesus Christ, als „Gottes" Sohn gefaselt. Das ist genauso sicher wie man dort die düsteren, todernsten, Rache schwörenden Mienen der verklemmten christlichen Kriecher, Gauner und Terroristen erblickt!

Was könnte es also sein, was der Mund des Thomas nicht erträgt? Dass Jesus der Teufel, wie der Teufel, ein Teufel oder des Teufels Sohn ist – das kann der Mund dieser Lügner, Betrüger, Barbaren und Terroristen nicht ertragen!

Die Betrügereien um Jesus sind bei den Urterroristen noch nicht einmal nach Personen, wie z.B. später Arianer und Athanasianern getrennt. Petrus, beispielsweise, schmeichelt Jesus im Matthäusevangelium 16,16 als „Sohn des lebendigen Gottes“ und im Thomasevangelium nennt er ihn „nur“ gerechten „gerechten Engel“. (Gibt es auch ungerechte Engel?).

Johannes bartpinselt ihn in seinem Evangelium („Gott“, „Gottes Sohn“) und in seinem ersten Brief, der ebenfalls in die Bibel der Christen aufgenommen wurde, nennt er ihn „nur“ Parakletos, d.h., Sachwalter, Advokat oder Tröster.

Und wenn die christlichen Gauner behaupten, dass – je nach dem Bedürfnis ihres Betrugs und ihrer Lüge – Jesus einmal "Gott" und dann wiederum Mensch war, dann ist zu fragen, weshalb er denn nicht auch ein Tier gewesen sein soll. Seine moralische Qualität bewegt sich ohnehin unter derjenigen, der zumindest hoch entwickelten Tiere.

Es tut jeder besser daran, seiner Katze oder seinem Hund mehr zu vertrauen als Jesus und den Christen! Jedoch besonders sein Kannibalismus, der im christlichen Abendmahl besonderen Ausdruck findet, reiht ihn ehr unter die Raubtiere ein als unter die Menschen, geschweige denn unter Göttern:

Jesus sagte: ,,Selig ist der Löwe, dieser, (25) den der Mensch fressen wird. Und der Löwe wird Mensch (werden). Und verabscheuungswürdig ist der Mensch, dieser, den der Löwe fressen wird. Und der Löwe wird Mensch werden.“[x]

Ha, ha, ha ...! Das ist der Tiere "Gott"! Donnerwetter, solch ein "weiser Philosoph“ ... So glaubte er also, wenn man Gott frisst, wird man Gott und wenn man Schweinefleisch ist, dann wird man ein Schwein oder ein christliches Charakterschwein ...

Ein echter "Gott" und "Philosoph" der Kannibalen ...! Dies ist das „Mysterium“ des christlichen Kannibalismus, welcher sich hochtrabend Eucharistie oder Abendmahl nennt. Vielleicht liegt hier der Grund, weshalb die Christen im Unterschied zu den Moslems Schweinefleisch verzehren ...

Die christliche Barbarensekte ist nicht nur ein Psychoterrorismus und Terrorismus, sondern auch ein Kannibalismus. Na, ja - zu jedem echten Barbaren gehört auch Kannibalismus ... Gleich und gleich gesellt sich gern!

Jesus wusste nie, wo sein Größenwahnsinn enden soll und was dieser nicht so alles produzieren kann. Insofern ist er selbst die vornehmliche Ursache, des Gemetzels der christlichen Terroristen verschiedenster Prägung untereinander.

In seinen Widersprüchen, welche notwendig durch die Lügen und Betrügereien bedingt sind, sind die Keime der christlichen Barbareien gelegt, die nur noch – nach dem Gleichnis mit dem Sämann – auf entsprechenden fruchtbaren Boden fallen müssen, d.h., bei dem moralischen Abschaum unter den Menschen ankommen müssen.

Die Messerstechereien, das Gemetzel, das Morden der Christen untereinander und der Christen gegen die Menschheit, sind kein Problem der Sache, sondern nur eine Frage der Gelegenheit.

Jesus hat für jeden Betrug eine Version von sich selbst geliefert und es ohnehin aufgegeben, sich um die Widersprüche zu kümmern. (Seine Nachfolger versuchten dies, mit dem Resultat, dass gewisse Evangelien verboten wurden).

Er – und nicht irgendwelche Sündenböcke – hat dafür gesorgt, dass jede Version ihren Jesus hat und wer seine Version als die einzig richtige erklärt, verkennt daher die Heimtücke des Jesus mit der Wahrheit.

Hatten die Christen, die untersten aller Menschen, dieser Schandfleck der Menschheit, nicht recht, den Menschen so über das Tier zu heben? Warum? Weil sie wissen, dass ihre moralische Qualität sicherlich sich noch weit unter der so manchen entwickelten Tieres sich befindet.

So mancher Menschenaffe, so mancher Hund, so manche Katze, so mancher Delphin oder Elefant ist nicht das moralisch verkommene Subjekt, das diese „Heiligen der Letzten Tage“ und alle sonstigen „Heiligen“ und Söhne des Teufels, Pardon, "Gottes", dieser verruchten Sekte, dieser Abschaum der Menschheit und dieser Barbarei es darstellen ...!

Sie, die sich moralisch so tief befinden, mussten sogar noch auf das Tier trampeln, um sich selbst zu erhöhen ... Eine schlimmere Armseligkeit ist gar nicht vorstellbar ...!

6. Jesu Anspruch als "Gottvater" - nicht "Gottes" Sohn

Das sind aber noch nicht alle Schwierigkeiten der "Berufswahl" des Jesus Christ. Also, dass es da noch ein Vater geben soll, den möglicherweise einige doch noch höher einstufen könnten als ihn, das liegt einem Größenwahnsinnigen doch schwer im Magen.

Nachdem der Größenwahnsinnige Himmel und Erde schon der Untergang angedroht hatte und somit auch Gott (als Bestandteil des Himmels) und nur noch die Hölle als allerdings entsprechenden Aufenthaltsort der angeblich "unsterblichen" Seelen seiner Christenkomplizen übrig ließ, wird nun auch noch der "Vater", auf den er sich angeblich beruft, gemordet, indem er sich selbst zum Vater erklärt:

“Weil ich ein Vater bin, habe ich nicht die Macht zu allem?" [xi]

Weil er Vater ist, glaubt der Größenwahnsinnige allmächtig zu sein. Genügend Verbrecher liefern beinahe den Anschein dafür. Damit stellt er den „Gottvater“ selbst als die Attrappe dar, mittels welcher er selbst sich zum "Gott" des Abschaums der Menschheit (Christen) macht.

Oder anders ausgedrückt: Hier lässt er die Maske fallen, dass der Vater nur das „Gerüst“ der Täuschung dient, sich selbst zum „Gott“ zu machen. Er selbst hat an gar nichts geglaubt, außer an seinen Größenwahn und dass es keinen „Gott“ gibt außer ihm selbst (Jesus).

Damit ist der Nachweis erbracht, dass die Christensekte ein atheistisches wie organisiertes Verbrechen darstellt. Einen „Gott“ vorzutäuschen und ein „Gott“ zu sein ist dasselbe wie ein Wolf, der sich einen Schafpelz anzieht.

Zusammengefasst:

Jesus war sich selbst darüber uneinig, welchen Job er in seiner Sekte markieren sollte, abgesehen davon, dass er der Urheber dieses unsterblichen Schandflecks der Menschheit (Nietzsche) ist, den seine Sekte darstellt.

Im Grunde genommen wollte des Menschen Betrüger alles werden, was die Blödheit der Menschen hergab: Priester, Apostel, Paraklet, Prophet, Menschensohn, Gottessohn, Erlöser, Gott.

Auf dieser Leiter stieg er hoch und runter, je nach dem wie blöd die Zuhörer waren und man den Dummen etwas vormachen konnte.

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Anmerkungen:


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[i] Für Details zu Jesu Leben vor seiner Zeit als Wanderprediger, siehe http://www.bare-jesus.net/d401.htm

[ii] Das Thomasevangelium (NHC II,2), übersetzt von Roald Zellweger, Logion 71, http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

[iii]

[iv] The Apocryphon of James, from Ron Cameron, The Other Gospels (Westminster Press, Philadelphia, 1982),
as quoted in Willis Barnstone, The Other Bible (Harper & Row, San Francisco, 1984), on: http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html Englischer Tex: “Become better than I; make yourselves like the son of the Holy Spirit."

[v] The Apocryphon of James, ebd., Englischer Text: “Know, therefore, that he healed you when you were ill, in order that you might reign.” Sogar wenn die Christen auch hier wieder die Nicht-Authentizität des Jakobus-Evangeliums geltend machen würden, denn schließlich wollten sie auch dies für immer und ewig loswerden, dann wäre damit noch immer der Beweis erbracht, dass die Urchristen genau wussten, um welche Zwecke der Selbstsucht, d.h., des Betrugs, es bei diesem christlichen "Glauben" geht, ging, und immer gehen wird.

[vi] The Apocryphon of James a.a.O. Übersetzung aus dem englischen von mir. Englischer Text: “The Father does not need me (Jesus). For a father does not need a son, but it is the son who needs the father.“

[vii] Das Thomasevangelium (NHC II,2) Roald Zellweger http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html ( Logion 77)

[viii] The Apocryphon of James a.a.O. Übersetzung aus dem englischen von mir. Englischer Text: “I intercede on your behalf with the Father, and he will forgive you much."

[ix] Das Thomasevangelium , a.a.O. , Logion 13

[x] Thomasevangelium, a.a.O, Logion 7

[xi] The (Second) Apocalypse of James , translated by Charles W. Hedrick on: http://www.gnosis.org./naghamm/2ja.html , Übersetzung aus dem Englischen von mir. Englischer Text: "Because I (Jesus) am a father, do I not have power for everything?"


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