Re: Das gleiche gebührt unserem lieben Gerhard

Abgeschickt von Gerhard am 21 Juli, 2003 um 17:59:03:

Antwort auf: Das gleiche gebührt unserem lieben Gerhard von Alpha Omega am 18 Juli, 2003 um 17:37:22:

: : Lieber Alpha Omega!
: : und alle die das gerne mitlessen.

: : 4) Ich denke, daß diese Leute durchaus an Gott glauben aber sie sind sich nicht ganz sicher. Diese fürchten die Konkurrenz der Christen.
: ##Korrekt. Und wieder: Sie (die Länder) spielen GOTT, indem sie den freien Glaubenswillen der Menschen einschränken. Nur GOTT darf das.

:
: : 6) Ich bitte für diesen Satz vielmals um Entschuldigung. Deinen Beitrag in meiner später ähnlichen Frage, habe ich gewürdigt und möchte diesen bitteren Satz am liebsten ungeschrieben machen.


: : 9) Ist Paulus wirklich der böse Bube? Petrus, der wichtigste Apostel ist doch genau auf den Wegen von Paulus gefolgt. Damit haben Petrus und auch andere Apostel bestätigt, daß Paulus keineswegs falsch gepredigt hat.
: ##Vergessen wir bitte nicht: Paulus war ein Pharisäer mit Herz und Seele. Er verkündete auf seinen Reisen vor der Christus-Lehre hauptsächlich Lehre der Hohepriester.
: Er kam nach Jerusalem, hat mit den Priestern beraten was passiert ist, die Pharisäer ernannten in WIrklichkeit zum "Vernichter" von der Lehre Jesus(Friede sei mit ihm). Aber um eins natürlich als positiven Beweis darzubringen: Durch die Wanderungen mit Petrus(Friede sei mit ihm) erlernte er auch die wahren Offenbarungen Jesu. Sein Auftrag war "bewiesenermassen" die Zwietracht im wahrsten Sinne des Wortes einzuführen.
+++ Ich denke da ist anders. Paulus lehrte, wie vor ihm schon Stephanus: Gott wohnt nicht in einem Haus aus Stein (=Tempel). Damit war er ein Feind des Hohenpriesters, der von David herleitete, daß Gott im hl.Zelt und dann später im Tempel wohnt (Sam 7.1-17). Zusätzlich lehrte er von der unendlichen Liebe Gottes die ebenfalls im Gegensatz zur Lehre der Pharisäer steht (Ex 21 u.a.).

: Aber Konstantin der Grosse war der hauptverantwortliche für die Kanonisierung unseres christlichen Glaubens. Es wurde schon oft bewiesen, dass Konstantin unitarische Christen verfolgt und vernichtet hat. Auch dass er Evangelien vernichtet hat wird nicht bestritten. Das kann euch jeder im Vatikan mit einem Aug erzählen
: Konstantin der Grosse war es, der das Konzil in Nicäa dazu "erpresste", Jesus als Sohn Gottes darzustellen.
: Er war der letzte Horn aus der Traumdeutung Davids.
+++ Plinius der Jüngere (62-114 n.Chr.) schreibt an den Kaiser in Rom: An Gerichtsverfahren gegen Christen habe ich nicht teilgenommen.... Bei einem Verfahren aber, hat ein Mann gestanden, daß die Christen an einem bestimmten Tag zusammenkommen und Christus als einen Gott im Wechselgesang Lieder singen. Das war weit vor Konstantin. In Nicäa fragten sich die Bischöfe ob der Leib Christi nur eine Hülle Gottes ist oder ein Mensch den Gott zu seinem göttlichen Sohn erhoben hat. Sie einigten sich auf den Satz: Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch.
: : Wer liebt, für den sind die Gebote tatsächlich nicht mehr wirksam. Für den Liebenden sind die Gebote überflüssig. Für den Anderen, der zur Liebe nicht fähig ist, sind die Gebote nach wie vor hilfreich. Deshalb gelten diese in der Christenheit weiterhin. Was aber Paulus im ersten Konzil mit den Aposteln vereinbart hat ist für die Heidenchristen nicht mehr notwendig. z.B. die Beschneidung und die damit verbundenen Reinheits- und Reinigungsgesetze. Diese Dinge haben mit der Liebe tatsächlich nichts zu tun, wohl aber die 10 Gebote Gottes.

: Wenn doch GOTT selbst uns Gebote vorgibt, und er EINDEUTIG sagt, ^welcher Prophet auch immer zu euch kommt und sagt, dies und das sind vergangen, nicht mehr anwendbar, weil dies und das^ dann sollen wir nicht auf ihn hören, er ist vom Teufel, tötet ihn. +++ Wann und wo hat das Gott gesagt?
: Wenn doch GOTT selbst dies sagt, und Paulus wahrhaftig uns sagt, dass durch die Liebe diese und jene Verbote nicht mehr anwendvar sind, warum glauben wir dann den Worten eines Menschen, aber nicht GOTT selbst?
: Ist GOTT so unwissend, dass er nicht weiss, was er uns zu sagen hat?
: GOTT würde uns doch selbst durch eine Offenbarung sagen, was er sagen will. Und er hat es eindeutig im AT gesagt.
: Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich in meinem "Pfarramt" Menschen so etwas beigebracht habe. Beigebracht habe GOTTES Wort zu widerlegen.
: GOTT verzeihe mir.
+++ Hat Gott wirklich im AT eindeutig gesprochen? Ex 21.28-32 und Ex 21.33-36 Können Haustiere sündigen? Ex 21.18-27 Aug um Aug Zahn um Zahn. Gott fordert im AT für viele Vergehen die Todesstrafe. Bei König David galt das schon nicht mehr. David hat Urija aus Eigennutz dem Tod ausgeliefert. David bereute und Gott verzieh ihm. Hat sich Gott zu Davids Zeiten geändert? In Ex 21 steht nichts was mit reumütigen Sündern geschehen soll.
: : 12 c) Hier und im anderen Schreiben zitierst Du Lukas 22 Vers 35-36 Jesus redete oft in Rätseln. Dies erkennt man am Schlußsatz Vers 38. Er sagte: Genug davon. Das heißt zu deutsch: Bleibt weg mit euren Schwertern. Daß dieser Satz so gemeint ist erkennt man wenige Sätze weiter an Lukas 22 Vers. 49-52.
: ##Absolut richtig. Wenn man nur ein Vers liest, kann man vieles falsch verstehen, wenn man aber die darauf folgenden Verse miteinbezieht, erkennt man, was gemeint ist. Dies war leider Absicht, um erkennen zu lassen, dass auch im Koran ein Vers nicht das aussagt, was es zu sagen hat.

: In einigen Bibeln steht als Wort Jesus:"Das reicht","Das ist genug", "das genügt".
: Ich möchte mal wohlwollend behaupten, dass dies auf gut deutsch heisst: diese Schwerter müssten genügen, reichen, ausreichen.
: Denn vor GOTT ist Verteidigung ein absolutes MUSS.
: Vergessen wir auch nicht, dass Lukas selbst aussagt, dass seine Lehre keine Offenbarung GOTTES ist. Lukas war ein sehr korrekter Mensch.
+++ Du deutest diese Stelle anders wie ich. Das ist halt der Unterschied.
12.d

: : Menschen reagieren mit Erbitterung gegen Gott wen ein Angehöriger zur Unzeit zu Tode kommt. z.B. was kann ein Kind dafür wen es durch einen Sexualverbrecher qualvoll zu Tode kommt. Es hat doch noch nicht gesündigt. Es ist die natürlichste Frage des Menschen: Gott warum dieses unermeßliche Leid. Auch schon im alten Testament wird diese Frage gestellt: Gott warum bestrafst Du die Guten und belohnst die Bösen? ES wurden schon viele Antworten versucht die aber alle nicht befriedigen können. Darum versuche ich ebenfalls eine Antwort zu finden und meine, daß das Leid und der Tod von Gott nicht gewollt sind. Ich meine, der Teufel ist der Herr des Todes, der uns Menschen einreden will, daß Gott der Schuldige an unserem Leiden ist. Wie Du sagst, wollte sich der Teufel nicht vor Adam niederwerfen. Der Teufel läßt nun Adam (den Menschen) seine Macht spüren.
: ##Oh, das stimmt allerdings. Der Teufel hat Macht auf Erden NUR auf die Menschen, die nicht an GOTT dem EINEN glauben.
: "...Aber gegen meine Gläubigen sollst Du keine Macht haben!"
: Kinder sind haben "saubere" Seelen, wenn sie sterben, sind sie "rein" von allen Sünden.
: Der Tod eines Kindes ist eine Prüfung an die Eltern, Menschen.
: Überlegen wir uns mal: Wer ist der WAHRE Eigentümer unserer Seelen? Wir selbst? Wir sind doch die Seelen, verpackt in Fleisch.
: Das Fleisch bleibt auf der Erde, die Seelen kommen weiter.
: Wie können wir dann GOTT anmassen, dass er etwas nicht tun kann/darf?
: Er sagt uns doch selbst, dass das Leben auf der Erde eine Prüfung für uns ist, die Prüfung für die Ewigkeit.
: Wer sich mit dem Teufel in die Händer gibt, wird von GOTT nicht erhört, wer sich vom ihm entreisst, oder versucht zu entreissen, dem hilft GOTT.
: Meine Meinung: ALLES ist eine Prüfung GOTTES.
+++ Meine Frage nach dem Sinn des Leidens beantwortest Du nicht vollständig. Natürlich werden die Eltern geprüft, aber wirklich leiden muß das unschuldige Kind. Liebt Gott das Kind wirklich wenn er es so quält?

:
: : Du fragst zurecht: Wie kann dann Gott, der Herr der Schöpfung sein wenn er keine Macht hat, des Teufels Bosheit zu beschränken. Ich glaube, daß Gott seine Allmacht zugunsten der allumfassenden Liebe zurückgestellt hat und den Tod und das Leiden durch Jesus Christus nicht abgeschafft, sondern überwunden und dadurch den Teufel in die Schranken gewiesen hat.
: ##Hand aufs Herz: Wenn dem wirklich so gewesen wäre, wenn Jesus wirklich am Kreuze gestorben wäre, um all unsere Sünden zu nehmen, und den Teufel in seine Schranken zu weisen, warum ist dann so viel schreckliches im Namen Jesus passiert?
: Kannst Du dies mit der Christenheit vereinbaren?
+++Ich habe festgestellt: Gott hat seine Allmacht zurückgestellt um die Liebe zu leben, den Allmacht und Liebe sind letzlich ein Widerspruch.
Du hast geanwortet: Warum ist so viel Böses im Namen Jesu geschehen?
Meine Antwort: Was sollte die Liebew Gottes tun, die keine Gewalt ausübt?
Christen die Gewalt ausüben sind vom Teufel verführt.
Christen die leben wie der barmherzige Samariter leben nach Gottes Willen.
Jeder Christ und jeder Mensch hat die Freiheit sich so oder so zu entscheiden.
Man kann unmöglich Jesus der 2.Person Gottes, der selber die Bosheit von Menschen und die Bosheit des Teufels am Kreuz ertragen mußte, anlasten, daß er das Böse in der Welt nicht hinweggenommen hat. Das ist das Problem ganz Liebe zu sein oder ganz Allmacht zu sein. Dazwischen gibt es nichts, den was Gott tut, tut er ganz.
:
: : Ich kann durchaus verstehen, daß Du diesen Gedankengang nicht nachvollziehen kannst. Doch müßtest Du zugeben, daß ich damit Gott von der undankbaren Rolle, der Vater des Todes zu sein, befreit sehe. Diese Sätze sind durchaus mit Worten aus dem Evangelium und den Apostelbriefen zu belegen.
: ##Lieber Gerhard, wenn GOTT wirklich der Allmächtige ist, dann ist er der "Vater" über ALLES, über Gut und Böse.
: Ansonsten wäre er nicht Allmächtig, er wäre nicht vollkommen, er wäre nicht ER.
+++ Genau das ist das Problem. Das ist die Schwäche Gottes, daß er so unendlich liebt. Und wenn Gott der Vater des Guten und des Bösen ist, dann ist Gott auch nicht vollkommen. Den beides zu erschaffen erscheint mir, etwas dumm ausgedrückt, aber ich weiß kein anderes Wort, wie eine Spielerei Gottes.

: Aber ganz ehrlich, ich respektiere Deine Einstellung, wie Du zu GOTT stehst, DU hast für Dich individuell Deinen Frieden mit ihm. Allah beschütze Dich.
+++ Ich danke dafür
:
: : 12 e) Für Christen ist Blutrache nicht erlaubt. Mt 5.38-
: ##Ich weiss, dass ich mich leider sehr oft wiederhole, hier nochmal:
: Paulinische Lehre

: : 42 Wenn einer dich auf die Wange schlägt, dann halte die ander hin. Auch Mt 5.43-58 u. Mt 7.12 u. Lk 6.31 u. Lk 6.27-36
: ##Im wahrsten Sinne des Wortes nut Matthäus-Evangelium. Lukas hat es von ihm übernommen, was auch selbst als reinen Gewissen schreibt.
: Darf ich bitte eine Bemerkung machen, warum dieser Satz nie von Jesus stammen kann?
: GOTT verlangt von uns, uns zu verteidigen (3.4.5.Moses), Jesus ist GOTTES Wort.
: Kannst Du Dir vorstellen, dass GOTT und verbietet zurückzuschlagen, bzw uns zu wehren, wenn unser Eigentum "vergewaltigt" wird, ich meine, jemand unser Eigentum wegnehmen will?
: Sollen wir dann als Beigabe unser Kind oder Frau hergeben?
: : Ja, der Gott der Christen ist anders. Er ist die Liebe selber.
+++ Auch Jesus sagt, niemand wird das Haus des Starken überfallen und ausrauben.
Aber auch das Wort Jesu gilt: Wenn einer auf die Wange usw. und wenn einer dich nötigt ein Stück Weg mitzugehen, dann gehe den doppelten Weg mit. Ich möchte dazu ein Bespiel erzählen: Ein älterer Mann herrscht den Taxifahrer im Befehlston an, fahren sie mich in die Erlenstr.25. Der Taxifahrer überlegt: Eigentlich ist für mich in 5 Min. Dienst-
schluß. Er könnte sagen: Der Kolege kommt gleich und wegfahren. Doch fährt er den Fahrgast zur gewünschten Straße und zum gewünschten Haus. Doch das Haus ist versperrt. Was nun? Der Taxifahrer bringt den Fahrgast ins nächste Hotelund bezahlt auch noch die Übernachtung, da dafür der Fahrgast kein Geld mehr hat. Der Fahrgast ist beschämt und müßte sich sagen: So wie der Taxifahrer an mir gehandelt hat, so müßte ich auch an anderen handeln. So verstanden kann das sicher auch ein Muslime unterschreiben und Paulus kann man mit solchen Sätzen kaum der Unlauterkeit beschuldigen.
: ##Wieso haben dann Juden und Muslime so viel gemeinsam? Irren Juden und Muslime wirklich?
+++ Auf diese Frage kann ich nicht eingehen. Ich weiß keine Antwort.
.

: : Nun zu Deiner Frage ob ich die Bibel wohlüberlegt gelesen habe. Ich denke schon und das nicht nur ich, sondern auch viele andere Christen. So kam es wegen dieser Frage um 150 nach Chr. zur ersten Kirchenspaltung Es trennten sich die gnostischen Christen von den traditionellen Christen. Die Gnostischen Christen meinten (zu Unrecht) es müsse 2 Götter geben, den Gott des alten Testaments, dem es nach Rache dürstet, aber gerecht ist und den Gott des neuen Testaments der der unendlich liebende Vatergot ist. Darin kannst Du sehen, daß schon zur damaligen Zeit der Unterschied zwischen dem AT und dem NT erkannt wurde. Wenn Du willst, kann ich durchaus auf Einzelheiten eingehen. Die gnostischen Christen mit ihrem Mehrgottglauben sind im 3.Jahrhundert untergegangen.
: ##Lieber Gerhard, Die Gnostiker mit ihrem 2GOTT Glauben gingen nie unter, im Gegenteil, sie haben in Nicäa gesiegt. Die Gnostiker meinten zwar, es müsse zwei Götter geben, kurz: Gut und Böse, aber im 3.Jahrhundert 324AD wurde auf dem Konzil in Nicäa "drohend" vereinbart, dass Jesus zu einem göttlichen Wesen emporgehoben wird. Ca. 50 Jahre später wurde der heilige Geist als der Dritte von Dreien (Dreieinigkeit) ins Kanon einbezogen.
: 300 Jahre nach Jesus!!! hat Konstantin die wahren Christen vernichtet. Das war sein Ziel.
+++ Siehe meine Antwort weiter oben auf das Konzil von Nizäa. Ich komme zurück auf die sog.verbotenen Evangelien. Wir nenne diese Apogryphen. Diese sind in jeder Buchhandlung zu haben und wurden im Mittelalter sehr oft in der Kunst verwendet. Die Apogryphen sind nicht verboten aber wenig glaubwürdig und wurden deshalb nicht ins NT aufge-
nommen. Was die Gnosis betrifft muß ich Dir leider widersprechen. Die Gnostiker trennten sich zwischen 150 und 160 n.Chr. von den übrigen Christen. Im Jahre 155 nahm der greise Bischof Polycarp (85 Jahre alt) die beschwerliche Reise von Smyrna nach Rom auf sich um gegen die Gnostiker zu kämpfen. Er beschimpfte die Führer der Gnostik Markion und Valentinus als Satanssöhne. Um 300 hatte die Gnosis keinen Einfluß mehr auf das Christentum. In Nizäa trat das Problem auf wie die Gottheit Jesu zu verstehen ist. Ist er Gott mit Menschengestalt oder ist er nur Gott usw. Konstantin der nie Christ war, verstand diese innerkirchliche Auseinandersetzung nicht, setzte Druck auf die Kirchenväter aus und diese einigten sich auf folgenden Konsens: Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Die Christen glaubten schon von Anfang an, daß Jesus Gott ist. Das bezeugt auch der Heide Plinius der Jungere (siehe unter 9)

: : Ich denke das reicht für heute.
: : Freundliche Grüße Gerhard
: ##Es macht mich wirklich glücklich mit Dir zu unterhalten. Ich lerne viel von Deinem Urteilsvermögen.
: Es ist wichtig, oft Meinungsverschiedenheiten zu haben, denn nur so kommt man der Wahrheit näher.

: Freundlichste Grüsse und Frieden mit Dir
: Alpha Omega
+++ Bisher glaubte ich, mit Muslime kann man nur über das Zusammenleben von Christen und Muslime sprechen, nicht aber über Glaubensfragen. Ich bin durch dich eines Besseren belehrt.
Freundliche Grüße Gerhard


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