- Entwurf -
Hoffnung

... Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erf�llt;“ (1.Petrus 3:15):

Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.“ (Offenbarung 21:7)
(Johannes 1:12-13), weil Gott ein toller Vater ist (Spr�che 2:1-12a: Geniale Ratschl�ge f�r unser irdisches Leben).
(Offenbarung 21:1-22:5)„Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.
\ Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich f�r ihren Mann geschm�ckt hat.
\ Da h�rte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.
\ Er wird alle Tr�nen von ihren Augen abwischen : Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine M�hsal. Denn was fr�her war, ist vergangen.
\ Er, der auf dem Thron sa�, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverl�ssig und wahr.
\ Er sagte zu mir: Sie sind in Erf�llung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens str�mt.
\ Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
\ Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die M�rder und Unz�chtigen, die Zauberer, G�tzendiener und alle L�gner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.
\ Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den sieben letzten Plagen getragen hatten. Er sagte zu mir: Komm, ich will dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes.
\ Da entr�ckte er mich in der Verz�ckung auf einen gro�en, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,
\ erf�llt von der Herrlichkeit Gottes. Sie gl�nzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.
\ Die Stadt hat eine gro�e und hohe Mauer mit zw�lf Toren und zw�lf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zw�lf St�mme der S�hne Israels.
\ Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im S�den drei Tore und im Westen drei Tore.
\ Die Mauer der Stadt hat zw�lf Grundsteine; auf ihnen stehen die zw�lf Namen der zw�lf Apostel des Lammes.
\ Und der Engel, der zu mir sprach, hatte einen goldenen Me�stab, mit dem die Stadt, ihre Tore und ihre Mauer gemessen wurden.
\ Die Stadt war viereckig angelegt und ebenso lang wie breit. Er ma� die Stadt mit dem Me�stab; ihre L�nge, Breite und H�he sind gleich: zw�lftausend Stadien.
\ Und er ma� ihre Mauer; sie ist hundertvierundvierzig Ellen hoch nach Menschenma�, das der Engel benutzt hatte.
\ Ihre Mauer ist aus Jaspis gebaut, und die Stadt ist aus reinem Gold, wie aus reinem Glas.
\ Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit edlen Steinen aller Art geschm�ckt; der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd,
\ der f�nfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardion, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zw�lfte ein Amethyst.
\ Die zw�lf Tore sind zw�lf Perlen; jedes der Tore besteht aus einer einzigen Perle. Die Stra�e der Stadt ist aus reinem Gold, wie aus klarem Glas.
\ Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm.
\ Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
\ Die V�lker werden in diesem Licht einhergehen, und die K�nige der Erde werden ihre Pracht in die Stadt bringen.
\ Ihre Tore werden den ganzen Tag nicht geschlossen - Nacht wird es dort nicht mehr geben.
\ Und man wird die Pracht und die Kostbarkeiten der V�lker in die Stadt bringen.
\ Aber nichts Unreines wird hineinkommen, keiner, der Greuel ver�bt und l�gt. Nur die, die im Lebensbuch des Lammes eingetragen sind, werden eingelassen.
\ Und er zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er geht vom Thron Gottes und des Lammes aus.
\ Zwischen der Stra�e der Stadt und dem Strom, h�ben und dr�ben, stehen B�ume des Lebens. Zw�lfmal tragen sie Fr�chte, jeden Monat einmal; und die Bl�tter der B�ume dienen zur Heilung der V�lker.
\ Es wird nichts mehr geben, was der Fluch Gottes trifft. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen, und seine Knechte werden ihm dienen.
\ Sie werden sein Angesicht schauen, und sein Name ist auf ihre Stirn geschrieben.
\ Es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird �ber ihnen leuchten, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.
“ (Offenbarung 21:1-22:5) : Eine Beschreibung von dort, wo wir nach der Auferstehung leben werden.
(Offenbarung 22:16-17)„Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen f�r das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.
\ Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer h�rt, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
“ (Offenbarung 22:16-17) : Jesus l�dt uns ein, an dieser fantastischen Hoffnung kostenlos teilzunehmen.

Siehe auch:
Meine Hoffnung:
(Jesaja 35:5-10)„Dann werden die Augen der Blinden ge�ffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen.
\ Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der W�ste brechen Quellen hervor, und B�che flie�en in der Steppe.
\ Der gl�hende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort, wo jetzt die Schakale sich lagern, gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen.
\ Eine Stra�e wird es dort geben; man nennt sie den Heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. Er geh�rt dem, der auf ihm geht. Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre.
\ Es wird keinen L�wen dort geben, kein Raubtier betritt diesen Weg, keines von ihnen ist hier zu finden. Dort gehen nur die Erl�sten.
\ Die vom Herrn Befreiten kehren zur�ck und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren H�uptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.
“ (Jesaja 35:5-10) , (Jeremia 31:13-14)„Dann freut sich das M�dchen beim Reigentanz, jung und alt sind fr�hlich. Ich verwandle ihre Trauer in Jubel, tr�ste und erfreue sie nach ihrem Kummer.
\ Ich labe die Priester mit Opferfett, und mein Volk wird satt an meinen Gaben - Spruch des Herrn.
“ (Jeremia 31:13-14) : Leben mit anderen Kindern Gottes wird gro�artig sein. Ich sehe dies bereits in der Gemeinde, besonders bei der Sommerfreizeit.
(Offenbarung 21:1-4, 6b-7)„Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.
\ Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich f�r ihren Mann geschm�ckt hat.
\ Da h�rte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.
\ Er wird alle Tr�nen von ihren Augen abwischen : Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine M�hsal. Denn was fr�her war, ist vergangen.
\ ... Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens str�mt.
\ Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
“ (Offenbarung 21:1-4, 6b-7) : Wie das Leben mit Gott sein wird.
M�chtest Du teilnehmen? Bist Du bereit zu tun, was notwendig ist, um teilzunehmen?
(Weitere Gedanken: Freier Wille. Wen w�rdest Du mit Deinen Kindern spielen lassen? Gott l�sst genausowenig sch�dliche Menschen mit seinen Kindern spielen, wie wir das tun w�rden.)

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Inhaltlich ge�ndert : 14.03.2010