BEWEISE FÜR MUHAMMADS SCHULD ALS KINDERSCHÄNDER!

Abgeschickt von Chris am 21 August, 2002 um 16:28:44:

Lieber Jo,

alle Quellen, auf die ich meine Kritik am Islam gründe, sind nichts Anderes als islamische Bücher und Schriften, von islamischen Gelehrten als authentisch veröffentlicht.

Wahr ist, Muhammad war ein Kinderschänder, denn er missbrauchte seine "Frau" Aischa, als sie gerade neun Jahre alt war.

Hierfür gibt es mindestens zwei schriftliche Belege: Der erste stammt aus Muhammads Buch, dem Quran, selbst, der zweite entstammt der islamischen Bibliothek in Köln, aus der Herr Shih Al-Buharyy, ein islamischer Gelehrter, im Jahr 1989 umfangreiche Auszüge veröffentlichte.

In Herrn Shih Al-Buharryys islamischer Bibliothek kannst du gern aus Seite 617 nachlesen, denn da steht Wort für Wort:
Aischa, Muhammads Lieblingsfrau, berichtet: "Ich pflegte, mit Puppen zu spielen, als ich mit dem Propheten verheiratet war (nach islamischem Recht geschah die Heirat mit Muhammad, als Aischa sechs Jahre alt war), und ich hatte einige Freundinnen, die auch mit mir spielten.
Im neunten Jahr meines Lebens kam der Prophet in unser Haus. Da kam meine Mutter zu mir. Ich vergnügte mich gerade, indem ich schaukelte. Die Mutter nahm mich von der Schaukel herunter, kämmte mich und wusch mir das Gesicht. Dann führte sie mich bis zur Tür, blieb mit mir ein wenig stehen, und dann brachte man mich hinein.
Der Prophet lag auf dem Bett in unserem Haus. Die Mutter legte sich mich auf seinen Schoß und sprach: "Das ist deine Frau. Allah segne dich!"
Dann standen alle auf und gingen hinaus. Er aber vollzog an mir den ehelichen Akt, in meinem Haus."

Dieser furchtbarer Bericht Aischas über ihre Vergewaltigung im Kindesalter, der sich wie eine Gerichtszeugenaussage liest, ist Teil von Muhammads offizieller Biographie. Er rühmt sich ständig seiner sexuellen Potenz. Nicht weniger als 13 Frauen hatte der falsche Prophet, obwohl Muslime höchstens 4 Frauen haben dürfen, doch der Muhammad hatte - dank Allah - etliche Sonderrechte, so dass er mit jeder Frau, sogar mit einer ihm so verhassten Christin sexuellen Verkehr trieb. Muhammad war ein Mann voller sexueller Begierde, unersättlicher Lust, ohne die geringste Keuschheit, und allein das alles schließt kategorisch aus, dass er ein biblischer Prophet war, denn die Propheten der Heiligen Schrift zeichneten sich durch Bescheidenheit und Keuschheit aus.
Nicht aber so Muhammad, er schlief jeden Tag mit einer anderen Frau, schlief überhaupt mit jeder, die er begehrte und ließ sich von den Muslimen als Erster der Ersten, Schönster, Klügster und Frommster feiern und huldigen. Muhammad betrieb hundertprozentigen heidnischen Personenkult. Er ließ sich vergötzen, denn er war ja der angeblich Gesandte des Götzen Allahs.

Über die Frauen fährt Muhammad in seinem Quran fort und befiehlt dem Muslim: "Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt. Ermahnt diejenigen Frauen, von denen ihr Widerstand befürchtet und schlagt sie. Wenn ein Mann seine Frau in sein Bett ruft, sie sich aber weigert zu kommen, dann werden sie verflucht. Gegen die von euren Frauen, die Schändliches (mit anderen Männern schlafen, sich ihrem Mann verweigern, etc.) begehen, geht vor und haltet sie in den Häusern fest, bis der Tod sie abberuft (Quran: Sure 4, Verse 34 und 15 ff.)!"

Welch ein Glück, dass sich jeder Mensch an Hand von Muhammads eigenem Buch, dem Quran, selber von den verachtenswerten Geboten dieses herrsch- und sexsüchtigen Tyrannen überzeugen kann!

In der Liebe Jesu
Chris


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