Jesus in der Bibel / weder Gott noch sein Sohn

Abgeschickt von ricko am 17 Dezember, 2003 um 16:13:20:

Ein großes Hindernis, in den islamisch-christlichen Dialog, ist die Frage um die Person Jesus (auf Arabisch Isa). Die Muslime sehen in Jesus nur einen Propheten unter all den vorangegangen Propheten. Wie z. B. Adam, Noah, Abraham, David, Salomo und Muhammed.

Koran :Sure 112 /1-4

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!

[1] Sprich: "Er ist Allah, ein Einziger,

[2] Allah, der Absolute (Ewige Unabhängige, von Dem alles abhängt).

[3] Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden,

[4] und Ihm ebenbürtig ist keiner."

Jesus sagt im Koran

Sure 5 / 116

>[116] ""Und wenn Allah sprechen wird: ""O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: »Nehmt mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah?« wird er antworten:
""Gepriesen seist Du. Nie könnte ich das sagen, wozu ich kein Recht hatte. Hätte ich es gesagt, würdest Du es sicherlich wissen. Du weißt, was in meiner Seele ist, aber ich weiß nicht, was Du in Dir hegst. Du allein bist der Allwissende des Verborgenen.

[117] "Nichts anderes sagte ich zu ihnen, als das, was Du mich geheißen hattest: »Betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn.« Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich abberufen hattest, bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge.

118] "Wenn Du sie bestrafst, sind sie Deine Diener, und wenn Du ihnen verzeihst, bist Du wahrlich der Allmächtige, der Allweise.""

Die christlichen Theologen verweisen gerne auf biblische Texte, die eine Gottes-Beziehung in Jesus zulassen. Doch dabei übersehen sie, das es auch im Alten Testament stellen gibt, wo Gott von dem Worte "Sohn" gebraucht.

So spricht Gott zu Moses im 2 Buch Mose Kapitel 4 Vers 22
So spricht der Herr: Israel ist mein erstgeborener Sohn.

Oder 2 Mose 7/1
Der Herr sprach zu Moses: Siehe, ich habe dich zum Gott gesetzt für den Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.

2 Samuel Kapitel 7 Vers 14
Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein...

Aus diesen Bibelzitaten ziehen die christlichen Theologen auch nicht die Schlussfolgerung, Moses sei Gott, oder Israel sei Gottes Sohn. Dabei gibt es genug Bibelstellen, wo Jesus sich ganz klar als ein Propheten Gottes zu erkennen gibt.

Matthäus 21 Vers 10; 46, 57
Und als er in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und fragte: Wer ist der ? Die Menge aber sprach: Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth.

Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.

Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen. Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause.
An anderen Bibelstellen, bezichtigt Jesus immer Gott, für das Wirken seiner Wunder oder seines Wissens verantwortlich zu sein.

Johannes 5 Vers 19
Da antwortet Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut Gleicherweise auch der Sohn.

Lukas 2 Vers 22
Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt.

Matthäus 5 Vers 17
Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstab noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.

Markus 13 Vers 32
Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.

Matthäus 10 Vers 5
Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.

Apostelgeschichte 2 Vers 22
Petrus Pfingstpredigt:
Jesus von Nazareth war ein Mann, der von Gott zu euch gesandt wurde, ausgestattet mit Kraft, Macht und Wunderzeichen, die Gott durch seine Hand geschehen ließ...

Solche Stellen gibt es zu Haufen im Neuen Testament. Es lässt sich genau herauslesen, wo Jesus selber spricht, oder wo der Schreiber, Jesus Wörter in den Mund legt.

Wenn Jesus Gott selber ist, oder Gottes Sohn; weiß er dann nicht was er will? Erst sieht er sich nur zu den Juden geschickt und pocht auf das Festhalten der Gebote Gottes bis zum Jüngsten Tag, die er dann wenig später alles über Bord wirft!

Bei den Bibelstellen, die Gottes-Sohnschaft hervorheben, lässt sich kein Beweis herauslesen. Bedenkt man die Entstehung der Bibel (Das das älteste NT ist von Markus und ca. um 70 nach Christi entstanden. Jedoch ist Markus nicht der Schreiber des Markus-Evangelium), so ist es doch erstaunlich, wie die Christen an den Wortlaut der Bibel festhalten, bei all den nachgewiesen von Menschenhand veränderten Texten.

Jesus bekam von Gott nur eine geistige Offenbarung und daher hatte Jesus auch kein verlangen, seine Offenbarung niederschreiben zu lassen. Die heutigen Evangelien aber sind uns nur im griechischen erhalten, wo doch Jesus Aramäisch und Hebräisch sprach. Keine der Augenzeugen Jesus schrieb seine Botschaft auf.

Sinnesverlust bei Übersetzungen sind ja bekannt. Wenn noch der Geist, also übersinnliche Bedeutung einer Redensart übersetzt werden soll und noch Jahrzehnte dazwischen liegen, dann ist es unmöglich, dass sich da keine Fehler einschleichen. Und trotz alledem pochen die Theologen auf die Gottheit in Jesus.

Aussagen wie sie in der Bibel zu finden sind, findet man auch im Qur‘an

Sure 3 Vers 51:
...wahrlich, Allah ist mein Herr und euer Herr, darum dienet IHM. Das ist ein gerader Weg.

Durch diese Aussage Gottes lässt sich doch nicht herauslesen, das Jesus gleich Göttliches annimmt.

Der Kreuztod Jesus wird im Qur‘an ebenfalls abgelehnt.

Sure 4 Vers 157
...und wegen ihrer Rede: Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Gottes getötet; während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber, sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewißheit getötet. Vielmehr hat Allah ihn zu Sich emporgehoben, und Allah ist Allmächtig, Allweise. Und es gibt keinen unter den Leuten der Schrift, der nicht vor seinem Tod daran glauben wird; und am Tage der Auferstehung wird er ein Zeuge gegen sie sein.

Steht nicht bei Matthäus 26/31
Da sprach Jesus zu ihnen: Ihr werdet heute Nacht alle an mir irre werden.

Jesus räumt vorher schon ein, dass sie den heutigen Abend nicht verstehen werden. Tagsüber trauen sich die Soldaten Jesus nicht gefangen nehmen wegen dem Volk. Die Festnahme geschieht Nachts. Bei der Kreuzigung ist keiner seiner Jünger anwesend. Nur Maria Magdala sieht den Geschehen von weiten zu. Obwohl der genaue Hergang der Kreuzigung im Dunkel liegt, bestehen die Bibelforscher darauf, das Jesus am Kreuze starb. Die Römer, die ja immer so fleißig waren, schrieben eine gute Chronik. Seltsam ist nur, dass Jesus in ihren Büchern nirgendwo erwähnt wird. Ging den Pflichtbewussten Römer gerade das Papier oder die Tinte aus?

Schon alleine der Gedanke an die Kreuzigung, ist absurd. Unter großer Demütigung und Schamverletzung begibt Gott sich ans Kreuz. Im Alten Testament verflucht Gott die Menschen die am Kreuze sterben, dass ER dann später selber ans Kreuz geht. Somit verflucht ER sich ja selber.

Was die Christen nicht bedenken, ist die Tatsache das die Kreuzigten Nackt ans Kreuz geschlagen wurden. Wenn nun wirklich Jesus ans Kreuz geschlagen wurde, dann hat man ihn genauso behandelt wie die anderen Juden. Gott entblößt sich vor dem jüdischen Volk.

Die Vorstellung der Christen, dass sich Gott so tief erniedrige, dass ER sich von seinen Feinden, vom gemeinsten Pöbel verhöhnen, verspotten und misshandeln lässt und dass ER schließlich zwischen zwei richtigen Verbrechern den schandvollsten und qualvollsten Tod erleidet, ist für den gläubigen Muslim eine Herabwürdigung seines Gottesbegriffes, welches er seit seiner Kindheit in seinen Herzen trägt. Warum soll Gott nur solche Erniedrigung auf sich nehmen? Jahrhunderte lang, bestrafte ER die Menschen wegen ihrer Verfehlungen, dass ER sich nun selber straft?

Die Christen nehmen gerne die Geburt Jesus als Anlass her, um die Göttlichkeit Beweisen zu können. Ein Kind wird gezeugt ohne Vater. Erlaubt das, dass man Jesus die göttliche Würde zuspricht? Wie verhält es sich dann bei Adam? Adam hatte weder Vater noch Mutter! Dann ist Adam demnach der ältere Bruder von Jesus? Seltsamerweise haben die Bibelexperten damit kein Problem. Adam bleibt das, was er war, ein Mensch.

Auch im Qur‘an wird von der wunderbaren Geburt Jesus durch die Jungfrau Maria berichtet, die ohne einen Mann ein Kind zur Welt brachte.

Sure 19 Vers 16

Und erwähne im Buch Maria. Als sie sich von ihrer Familie nach einem östlichen Ort zurückzog und sich vor ihr abschirmte, da sandten Wir Unseren Engel Gabriel zu ihr, und er erschien ihr in der Gestalt eines vollkommenen Menschen; und sie sagte: Ich nehme meine Zuflucht vor dir bei dem Allerbarmer, (laß ab von mir,) wenn du Gottesfurcht hast. Er sprach: Ich bin der Bote deines Herrn. Auf daß ich dir einen reinen Sohn beschere. Sie sagte: Wie soll mir ein Sohn (geschenkt) werden, wo mich doch kein Mann berührt hat und ich auch keine Hure bin? Er sprach: So ist es; dein Herr aber spricht: Es ist MIR ein leichtes, und Wir machen ihn zu einem Zeichen für die Menschen und zu Unserer Barmherzigkeit, und dies ist eine beschlossene Sache.

Es ist eine schöne und herzergreifende Geschichte, doch nicht Jesus muss man gleich zu Gott erheben, sondern Gott muss man für diese Außergewöhnliche Geburt danken. Bei Adam war das Wunder noch größer.

Selbst Paulus, der die christliche Religion erst geprägt hat, erzählt nichts von der drei Einigkeit Gottes. Er sprach Jesus die Göttlichkeit zu, der Streit um das Wesen Jesus überlies er jedoch anderen. So dauerte es Jahrhunderte bis man sich auf die Gottheit in Jesus geeinigt hatte. Ein Konzil jagte den anderen Konzil hinterher.

Als weiterer Beweis für die Gottheit Jesus werden gerne seine Wunder ins Spiel gebracht. Dabei sind die Wunder die Jesus getan hatte, auch nicht außergewöhnlich. Speisen von Menschen oder Tote auferwecken, dies brachten schon Propheten vor Jesus zu den Menschen. Siehe Hesekiel (Ezechiel) Kapitel 37 ab Vers 1. Die Propheten Elias und Elisäus Überschritten den Jordan. Elias lies das Brot sich über 3 Jahre sich vermehren.

Demnach müsste es so sein, dass alle Propheten, die Wunder getan hatten, etwas göttliches an sich haben. Aber das ist so nicht richtig! Die Propheten sind Gottes Boten, die ER mit besonderen Begabungen ausgestattet hatte. Was ist daran so verwunderlich? Schließlich mussten sie ja ihren Volk ein Beweis liefern, dass sie keine Hochstapler sind, sondern wahrhaftig Gesandte.

Der Spruch Jesus bei Joh. 8 Vers 58: Ehe Abraham ward, bin ich. Das ist kein Gottesbeweis! Steht doch in den Sprichwörtern bei Salomos: (Kapitel 8 Vers 22) Ich war vor der Welt und war bei Gott. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war. Wenn Salomo ebenfalls vor der Erschaffung der Erde ward, ist er dann auch Gott?

Die Last der Erbsünde ist eine totale Erfindung der Theologen. Um den Sinn des Kreuztodes zu rechtfertigen, gab man Jesus, als das Lamm für die Menschheit aus. Weil Adam vom Verbotenen Baum aß, war die Menschheit bis zum Kommen Jesus in der Hölle verdammt. Und was hat die Erlösung Jesus gebracht? Sind die Menschen deshalb besser geworden als vorher?

Selbst die Propheten vor Jesus waren alle erst einmal zur Hölle verdammt, obwohl sie nur Gottes Botschaft den Menschen ausgerichtet haben und selber danach lebten. Warum ist Gott bis zur seiner Vermenschlichung ungerecht gewesen und nachdem ER Sich unter schamvoller Entwürdigung Kreuzigen hat lassen, entdeckt ER die Gerechtigkeit? Hat Gott selber erst einmal Leiden müssen um wissen zu können, was schmerz ist? Das ist total absurd!

Welcher gerechter Gott wäre das wohl, der Abraham eine schöne Verheißung auf seine Nachkommenschaft gibt und mit ihm ein Bund der Beschneidung eingeht, um ihm nach dem Tod in die Hölle schickt bis Jesus die Erlösung gebracht hat? Was hat es für einen Sinn für die Menschen vor Jesus gehabt, an Gott zu glauben und gerecht zu Handeln, wenn sie sowie erst durch Jesus erlöst werden. Gott verlangte von den Menschen Gerechtigkeit und gute Werke, was ihnen nichts brachte, weil Jesus noch nicht gekommen war. Die guten Werke hätten sie sich somit sparen können.

Der Sündentod Jesus ist noch absurder als seine Erhebung zu Gott. Da werden Stelle des AT dahingehend ausgelegt, um den Beweis der Kreuzigung zu untermauern.

Steht doch bei Hesekiel 18/20
Der Sohn soll nicht wegen der Schuld des Vaters und der Vater nicht wegen der Schuld des Sohnes gestraft werden.

Die Nachkommen Adams, welche nach dem Messias erschaffen wurden, sind gleich denen, die vor ihm ins Dasein traten, obwohl alle, die Menschen vor Christus, und die nach ihm zu Adam im selben Verhältnis stehen, und die Menschen nach Christus größere Sünden begingen.

Die Christen sagen, das der Messias Gott ist. Nur deshalb ist er auf die Erde herabgestiegen um das Christenvolk gegen die Juden zum Sieg zuführen, und die Welt von den Sünden zu befreien. Durch das Erlösungswerk sollte die Sünde für immer aus der Welt geschafft werden. Der Widerstand der Ungläubigen nahm jedoch zu und ganz wenige huldigten den Gekreuzigten und glaubten an ihn.

Soll denn wirklich Gott der Menschheit die größte Wohltat durch ein derart ungeheuerliches Verbrechen erwiesen haben? Denn wenn durch das Kommen Christi die Sünde ein Ende gefunden hat, dann sind Mörder keine Sünder, keine Verbrecher, den Verbrecher gibt es dann nach Jesus gar nicht mehr, denn Jesus ist ja für die Sünden gestorben.

In der Lobpreisung am zweiten Freitag nach Ostern heißt es: Markus 12 Vers 29
Jesus aber antwortete ihm: Das höchste Gebot ist das: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein.
durch dein Kreuz, hat der Tod ein Ende gefunden, haben die Versuchungen des Teufels aufgehört, und ihre folgen sind ausgelöscht.

Bei wem haben die Versuchen des Teufels aufgehört? Beim Papst, beim Bischof? Wenn wir die Geschehnisse unserer Erde anschauen, kann man diesen Satz nicht zustimmen.

Es darf auch nicht vergessen werden, das die Trinität in Laufe der Geschichte unter heftigen Streitgesprächen, auf Konzilien festgelegt wurde.

Das Christentum und die Kirchliche Lehre sind nicht identisch. Das Gottesbild im Christentum ist eine reine theologische Auslegung. Biblische Texte werden so ausgelegt, das sie den Phantasien der Bibelwissenschaft entsprechen. Die Entstehung des Neuen Testamentes ist so fragwürdig, das man sich schon fragen muss, bei allen wissenschaftlichen Errungenschaften, wie das zivilisierte Christentum an nur solch widersprüchlichen Aussagen ihr Heil aufbauen kann.

Viele Menschen können mit der christlichen Botschaft gar nichts mehr anfangen, und kehren der Kirche oder der Bibel den Rücken.

Da nehmen die zum Islam konvertierten Menschen soviel auf sich, nur um einer falschen Lehre zu folgen? Da muss doch etwas dahinter stecken? Jedes Jahr treten mehr überzeugte Christen oder Atheisten zum Islam über, obwohl sie viele Gewohnheiten aufgeben müssen. Aber sie nehmen das alles mit freuden auf sich. Der Übertritt zum Islam bringt ein neues Verhalten mit sich: Kein Alkohol, kein Schweinefleisch, keine Disko, keine Frauen außerhalb der Ehe, fünfmaliges Beten am Tag, 30 Tage fasten und viele mehr.

Ich war auch mal Christ. Ich war aber auf der Suche nach der unwidersprüchlichen Botschaft.

Grüss
Ricko


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