Islamgläubige und die Koran. Passt das wirklich Zusammen [Teil1]

Abgeschickt von Dimas am 22 Juli, 2002 um 17:36:18:

Hallo,
ich habe hier viel über den Islam gelesen und zu meinen Staunen sah ich, wie der Islam in Wirklichkeit ist, als ich mich damit einbisschen auseinandergesetzt habe. Ich möchte euch enige wichtige Aspekte nennen, die zum Glauben an Allah gehören. Ich selber glaub natürlich an Gott, denn nirgends wo, als in der Bibel, stehen Prophezeihungen, die stattfanden! Und auch das Leben Jesu ist beweisen. Aber da brauch ich eigentlich keine Beweise, um an Gott zu glauben. Ich spüre das, dass er mit mir ist und ich sah auch kleine Wunder, die er in unserer heutigen Zeit vollbrachte.
Aber jetzt zum Thema: Der Islam^
Ich hab diesen Beitrag in einige Teile geteillt, da den ganzen Teil in einem Beitrag der Forum nicht annimt. Ich nehme an zuviel Text.

Hallo,

Da ich hier im Forum viel zum Thema Islam gelesen hab, muss ich meinen Beitrag dazu schreiben.

Hat sich jemand schon mit dem Koran beschäftigt? Ich ja und ich habe diese Stellen gefunden:

1: >in (der Sure "Die Wahlfahrt" 22,52-53) gab Mohammed zu, dass er den Einflüsterungen Satans gefolgt hatte. Er bezeichnete die Worte in der Sure "Der Stern" als "satanische Verse" und rechtfertigte seine irrtum mit der Behauptung, auch frühere Propheten seien durch dämonische Einflüsterungen versucht worden.<

2: <
Als Mohammeds Vateronkel und Adoptivvater Abu Talib und seine erste Frau Khadija starben, war Mohammed schutzlos geworden und befand sich in akuter Lebensgefahr Er floh nach Taif und suchte dort Zuflucht. In Taif wurde er jedoch nicht aufgenommen und vertrieben. Somit ging er in die Steinwüste zwischen Taif und Mekka. Er versuchte sich dort zu beruhigen, indem er einige Suren laut zitierte. Dieses Ereignis wird zweimal im Koran mit dem Hinweis erwähnt, dass Allah ihm als Antwort Djinn(Dämonen, Geister) zugeführt habe. (Sure "Djinn" 72,1-15) Diese Djinn waren von den Versen so beeindruckt, dass sie den Islam annahmen und Moslems wurden. Dabei steht im Koran, dass sie dennoch vom Himmel ausgeschlossen blieben. In der Sure "Die Dünen" 46,29-31 finden wir eine weitere Bestätigung dieser begegnung zwischen Mohammed und den Djinn. In diesen Versen steht, dass jene Geister behaupten, sie könnten Menschen, die in ihren Machtbereich leben, beeinflussen. Sie wollten sie warnen, den Islam nicht abzulehnen, da sonst das ewige Feuer auf sie warte.

Wir müssen verstehen, dass Moslems nicht nur frauen und Männer, sondern auch geister sind, die den Koran angenommen und siche entschlossen haben , aktiv an der Verbreitung des Islams mitzuwirken. Damit wird ein alarmierender Aspekt des Heiligen Krieges deutlich. Dämonen breiten mit ihren menschlichen Partnern zusammen den Islam aus.

Teil 2 im nächsten Beitrag!


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